Test: Roland R-26 Portable Recorder
„I’m going mobile“, das sang Roger Daltrey bereits 1971 auf meinem persönlichen The Who-Lieblingsalbum „Who’s Next“. Doch die Ausmaße, die dieses Ideal in unserer Zeit angenommen hat, konnte wohl damals niemand erahnen. Telefone, Computer, ganze Büros, das alles kann man heute einfach in der Tasche oder dem Rucksack mitnehmen. An den mobilen Anwender mit gehobenen Ansprüchen wendet sich die Firma Roland mit ihrem portablen Audiorekorder R-26. ... (Siehe Test BP5/2011, S.56)
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Technische Merkmale
■ schwarzes Kunststoffgehäuse
■ Stativgewinde
■ LC-Display, Touchscreen
■ Tasten: Sens, Prev, Next, Menu, Stop, Play/Pause, Rec
■ Schalter: Hold/Power
■ Regler: Input 1, Input 2, Volume
■ Eingänge: 2x analog In (Klinke/XLR-Kombibuchsen), Plug In Mic (3,5 mm Miniklinke), DC In
■ Ausgänge: Phones (3,5 mm Miniklinke, stereo)
■ Mini-USB-Anschluss (Typ B)
■ integriertes omnidirektionales Stereomikrophon
■ integriertes direktionales Stereomikrophon
■ integrierter Lautsprecher
■ PC- und Macintosh-Unterstützung
Maße / Daten
Hersteller: Roland Corporation
Herstellungsland: China
Modell: Portable Recorder R-26
Größe: (L x B x H) 180 mm x 82 mm x 41 mm
Gewicht: 370g
Lieferumfang: Bedienungsanleitung, SD-Karte, AC-Adapter, Cakewalk Sonar LE, USB-Kabel, Windschutz
Preis: ca. EUR 475,–
Website/Vertrieb: www.rolandmusik.de
(BASS PROFESSOR 5/2011, Ausgabe 62, S.56, Christoph Herder)
Erstellt am 23. November 2011