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Lady on Bass: Tina Schmalfuss

Hallo, liebe BASS PROFESSOR-Leser! Mein Name ist Tina Schmalfuß und ich bin Bassistin der Band Pub’n’Steel aus Leipzig. Mir gefällt die Rubrik „Lady on Bass“ des BASS PROFESSORs besonders gut, da hier auch mal über die „Frauen hinter den tiefen Tönen“ berichtet wird. Momentan mache ich meinen Master in Anglistik und arbeite nebenbei bei einem Magazin. Vor kurzem wurde ich mit dem 1. Preis als „Beste Bassistin“ durch den Deutschen Rock & Pop Preis ausgezeichnet. Durch einen glücklichen Zufall bin ich 2005 an dieses schöne Instrument geraten. Und das kam so...

Wie bei vielen Bassisten hat auch bei mir alles mit der Gitarre angefangen. Doch als einige Freunde während ihrer Bandgründung nach einem Bassisten suchten, probierte ich es einfach aus und merkte schnell, dass mir dieses Instrument sehr viel besser liegt. Ich liebe die Vielseitigkeit, die der Bass mir bietet. Die Möglichkeit zwischen Melodie und Rhythmus unbegrenzt wandern zu können und mich darin zu verwirklichen, hat meine Passion zu den tiefen Frequenzen des Lebens entfachen lassen. Bei meiner Entwicklung stand mir besonders Peter Sonntag (Final Virus) aus Aachen zur Seite, welchen ich als meinen persönlichen Bassguru bezeichne. Auch Markus Höppner aus Leipzig fordert und fördert mein Spiel. Seine technisch anspruchsvollen Läufe machen mir immer wieder die Komplexität und die Möglichkeiten meines Instrumentes bewusst und ermöglichen es mir, mich stetig weiterzuentwickeln.

Technisch lege ich großen Wert auf Abwechslung. Sowohl das Spiel mit als auch ohne Plektrum hat seine individuellen Vorteile, wodurch jedem Song sein spezifi scher Sound verliehen werden kann. Eine generelle Festlegung kommt für mich nicht in Frage, um mir selbst keine zu engen Grenzen zu setzen. Derzeit beschäftige ich mich sehr mit dem 2-Hand-Tapping, da hierbei einfach noch mehr Kombinationsmöglichkeiten für bestimmte Songpassagen ausgearbeitet werden können.

Meinen derzeitigen Bass, ein Sujet Standard 4-Saiter Custom- Bass vom Aachener Bassbauer Christof Kost, verdanke ich den Umständen einer Studioaufnahme. Peter Sonntag stellte mir für diese seinen Kost-Bass zur Verfügung, da mein damaliges Instrument meinen Ansprüchen nicht mehr genügte. Beim ersten Anspielen merkte ich sofort, dass genau so ein Bass mein nächster werden muss! Jeder, der sein Instrument gefunden hat, kann sicherlich dieses unbeschreibliche Gefühl nachempfi nden. Ich wollte unbedingt einen eigenen Kost-Bass haben – ganz egal, was er kostet! Denn er passt nicht nur musikalisch perfekt, sondern auch optisch, wie man unschwer erkennen kann. In diesem Sinne... die bässten Grüße, eure Tina

www.pubnsteel.de

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