Der Cora hat sich binnen kurzer Zeit zu einem echten Erfolgsmodell im Hause Ritter gemausert. Kein Wunder, verbindet Jens Ritter hier doch gekonnt einen traditionellen Leo-Ton mit seiner eigenen künstlerisch-kreativen Welt. So gesehen war alles also nur eine Frage der Zeit, bis der Cora die Herzen der Bassistenschaft im Sturm nehmen würde. Aber Jens Ritter wäre nicht Jens Ritter, wenn er sich darauf beschränken würde, dieser Nachfrage mit einer Reihe identischer Instrumente nachzukommen, die den Markt überschwemmen. Nein, nach wie vor ist hier jedes Instrument ein handgemachtes Unikat. Unser Testbass etwa kommt mit einem „Damaged Desktop“-Look daher – bei genauerer Betrachtung so etwas wie Ritters ureigener Beitrag zum Thema Aging...... (Siehe Test BP4/2011, S.34)
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Soundfiles:
both pu finger |
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both pu plek |
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both pu slap |
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(.zip) 1mb |
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Technische Merkmale
■ zweiteiliger Erlebody
■ dreiteiliger Ahorn-Schraubhals
■ Ahorngriffbrett
■ 24 Bünde
■ Elektronik: Ritter C-3 (aktiv Dreiband)
■ Pickups: zwei Ritter Slimbucker mit Ahornkappen
■ Schaller Security Locks
■ Ritter (by Gotoh)-Mechaniken
■ Ritter 3D-Brücke
Maße / Daten
Hersteller: Jens Ritter
Made in: Deutschland
Modell: Cora 4
Mensur: 864 mm
Halsbreite: Sattel 40 mm, 12. Bund 55 mm
Halsdicke: 1.Bund 20 mm, 12. Bund 25 mm
Stringspacing: Sattel 9 mm / Steg 19 mm
Spulenabstand von der Brücke: Hals-Pu 125 mm, Steg-Pu 35 mm
Gewicht: 3,5 kg
Batterie: 2 x 9 Volt
Preis: ca. EUR 3.760,–
Lieferumfang: Koffer, Werkzeug, Zertifikat
Webseite: www.ritter-instruments.com
(BASS PROFESSOR 4/2011, Ausgabe 61, S.34. Lars Lehmann)
Erstellt am 23. August 2011