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Story: Botswana Bass Adventure - Bass in Afrika
Meine erste Begegnung mit afrikanischen Bassisten hatte ich, als ich zum ersten Mal Paul Simons „Graceland“ hörte. Bakithi Kumalos Bassmelodien bei „You Can Call Me Al“ oder „Diamonds on the Soles of Her Shoes“ haben die Basswelt zutiefst beeindruckt und meine persönliche musikalische Entwicklung wesentlich beeinflusst. Viele Jahre später ist mir die Musik von Richard Bona begegnet. Seitdem habe ich mich sehr viel mit Musik aus Afrika beschäftigt und durfte hier in Europa schon häufiger mit afrikanischen Musikern auf Tour gehen. 2006 habe ich an Markus Leukels Schlagzeuglehrbuch „Afro-Drums“ (LEUVerlag) mitgewirkt, wo ich unter anderem die Playalongs eingespielt habe. Das Buch ist übrigens auch für Bassisten eine hervorragende Inspirationsquelle. Als mich der Geiger Norbert Völker im letzten Herbst anrief und fragte, ob ich Lust hätte, mit der Band Celtic Fusion eine Afrika-Tournee zu spielen, war ich natürlich sofort Feuer und Flamme. Don O’Connor ist der Initiator und Chef der Band, die seit 25 Jahren das Konzept verfolgt, irische Musik mit allen möglichen musikalischen Einflüssen zu verknüpfen. ... (Siehe Story BP3/2011, S.28)
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(BASS PROFESSOR 3/2011, Ausgabe 60, S.36. Peter Herrmann)