Die britische Ampschmiede Ashdown hat sich vor allem im günstigeren Preissegment bei uns Bassisten einen guten Namen gemacht. Denn auch für den schmalen Geldbeutel wird hier erstaunlich viel an Klang geboten. Im Ashdown- Vollröhrentopteil 427 Small Block kam eine Vorstufenschaltung zum Einsatz, die jetzt auch in zwei Hybridverstärkern verbaut wurde. Da gibt es zum einen den 550 Spyder, zum anderen seinen kleinen Bruder, den 330 Spyder, den wir an dieser Stelle vorstellen möchten. ... (Siehe Test: Bass Professor 4/2012, S.74, Christoph Herder)
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Technische Merkmale
■ schwarzes Metallgehäuse, 2 HE
■ Holzcase mit schwarzem Kunstlederbezug
■ vier große Gummifüße
■ flexibler Tragegriff seitlich
■ acht schwarze Metallecken
■ Lüftungsöffnungen hinten
■ interne Kühlrippen
■ Lüfter hinten
■ zwei Vorstufenröhren 12AX7B
■ Regler: Middle, Bass, Treble, Gain, Master
■ Schalter: Mid Shift, Bass Shift, Bright, Mute, Pre Post, Power
■ Eingänge: Input Low, Input High, Effects Return
■ Ausgänge: Effects Send, DI Out (XLR), 2x Speaker Output (Klinke)
Maße / Daten
Hersteller: Ashdown Engineering, U.K.
Herstellungsland: China
Modell: 330 Spyder
Ausgangsleistung: 307 Watt (RMS) @ 4 Ohm
Größe: 15 cm (H) x 50 cm (B) x 32 cm (T)
Gewicht: 10 kg
Lieferumfang: Schutzhülle, Kaltgerätekabel
Preis: ca. EUR 399,–
Homepage www.ashdownmusic.com
Vertrieb: www.musikundtechnik.de
(03.09.2012)