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NAMM 2015



Es lohnt sich doch immer wieder den Flieger zu nehmen und in Kalifornien, während in Deutschland noch tiefer Winter herrscht, von einer lachenden Sonne begrüßt zu werden. Die Temperaturen liegen stets bei zwanzig Grad (eher mehr!) und die mitgeschleppte Winterjacke wandert in den hintersten Winkel des Trolleys. So lässt es sich aushalten! Doch natürlich war nicht das warme Klima der Grund unserer Reise sondern der Besuch der amerikanischen Musikmesse, der NAMM, die immer im Januar in Anaheim stattfindet. Doch genug der Vorrede, wir tauchen mal ein... NAMM



Fodera
Kaum hatten wir die heiligen Hallen der NAMM betreten, führte uns der Weg zu dem Stand von Fodera, wo uns prompt eine kleine Sensation erwartete: der legendäre Hersteller aus Brooklyn überraschte uns mit farbigen Bässen! Im Kontrast zu den überaus edlen Deckenhölzer, die normalerweise bei Fodera Verwendung fi nden, bildet die neue Linie, die auf den Namen „Standard Classic“ hört, ein angenehmes ästhetisches Gegengewicht. Info: www.Fodera.com


Spector
Gern ließen wir uns bei Spector wohltuend die Augen massieren, denn die Bässe, obwohl sie oft und gern kopiert werden, sind nach wie vor einzigartig und unerreicht. Der Gentleman auf dem Bild ist kein Geringerer als die US-Bassbauerlegende Stuart Spector, der uns einen bemerkenswerten Bass in die Linse hält. Es ist ein NS-2 CT-B mit einer Schraubhalskonstruktion und einer gewölbten Decke („carved top“). Der Bass besitzt eine Mensur von 30,125“ und kostet USD 4.299,–. Info: www.Spectorbass.com


Duesenberg Ein Duesenberg-Bass mit drei Pickups? Bühne frei für den Triton- Bass, ein echtes Arbeitspferd mit drei Single Twin Pickups. Wir werden einen Bass zum Testen bestellen und ihn für euch auf Herz und Nieren prüfen! Info: www.duesenberg.de



Ritter Mehr als gut besucht war der kleine, aber höchst feine Stand von Jens Ritter, auf dem es eine Version mit vier (!!) Pickups zu bestaunen gab. Wie das Foto beweist, war der Redakteur (rechts im Bild) von den Bässen so begeistert, dass er sofort einen einstecken wollte, was der Hersteller (links im Bild) allerdings bemerkte und sich heftig wehrte ;-))


Phil Jones Auf dem Stand von Phil begegneten wir Igor Saavedra, den wir 2013 bei FEEL THE BASS in Mannheim begrüßen durften. Mit sichtlichem Stolz zeigt er uns seinen Signature Amp, der eigens für ihn von Phil Jones konstruiert wurde. Eindrucksvolle Bässe rollten aus der Riesen-Phil-Jones-Box, die nicht weniger als 50 (!) der berüchtigten 5-Zoll-Speaker ihr eigen nennt.


Satte 5.000 Watt (!!) werden auf die Gehörgange des Spielers gedrückt. Mit dieser Box (die nicht in Serie hergestellt wird) hätte man die NAMM abreißen können!


Sandberg Holger Stonjek, den Chef von Sandberg Guitars aus Braunschweig, konnten wir in Anaheim begrüßen. Wie man anhand der entspannten Miene von Holger erkennen kann, erfreuen sich seine Instrumente im Land der unbegrenzten Möglichkeiten steigender Beliebtheit. Info: www.sandberg-guitars.de


Minarik Die Instrumente von Minarik sind schlicht und ergreifend atemberaubend. Aufgrund ihrer aufwändigen Perlmutt-Einlege-Arbeiten überschreiten sie gern die Grenze des guten Geschmacks und klingen durchaus besser als ihre Optik vermuten lassen würde. Preislich liegen sie bei über USD 5.000,– und ein Bass namens „Inferno“ hat es auch schon mal in die Hände von Motörheads Lemmy geschafft. www.minarikguitars.com


Marleaux Dank einer sauberen Modellpalette und qualitativ hoher Handwerkskunst made in Germany, erfreuen sich die Bässe von Gerald Marleaux in den USA großer Beliebtheit. Sie haben zudem einen weiteren Vorteil: sie sind alle ziemlich leicht. Info: www.marleaux-Bass.de



Ken Smith Durch seinen hölzern-nussigen Ton klingen Ken Smith Bässe stets einzigartig und setzen sich im Bandkontext gut durch. Das liegt vor allem an dem legendären Konzept dieser Instrumente, die grundsätzlich mit Graphitstäben in den Hälsen, sehr hochwertigen Hölzern und einzigartigen Humbuckern bestück sind. Bei derart hochwertigen Komponenten ist es kaum verwunderlich, dass man einen Ken Smith Bass im deutschsprachigen Raum kaum unter EUR 5.000,– erwerben kann. Info: www.kensmithbasses.com


Sadowsky Roger Sadowsky (hier links im Bild) ist ein Szene-Unikat und schon seit 1979 mit seiner Firma in der Bassbranche unterwegs, hier im Gespräch mit einem Kunden aus Japan. Die traditionell gehaltenen Bässe sind alles andere als günstig, aufgrund der erlesenen Holzauswahl allerdings immer wohlklingend. Info: www.sadowsky.com


TC Electronic Allein durch das Design hebt sich das Equipment des dänischen Herstellers TC Electronic wohltuend von der Masse ab. Gleich drei hübsche Boxen stellte man in Anaheim vor. Die Cabs hören auf die Namen: K-210 (2 x 10", 400 Watt, 20 kg), K-212 (2 x 12", 400 Watt, 23 kg) und K-410 (4 x 10", 600 Watt, 29 kg). Vor allem sind sie angenehm leicht! Info: www.tcelectronic.com


Rickenbacker Am Stand von Rickenbacker trafen wir den Rickenbacker-Oberboss John C. Hall, der uns auf Nachfrage versicherte, dass Rickenbacker niemals Sonderanfertigungen herstellt, nicht mal für Paul McCartney! Wer also den Wunsch nach einem individuellen Rickenbacker hegt, sollte sich diesen schnell abschminken. Info: www.rickenbacker.com



Laney Wenn man mit Gitarristen über den britischen Traditionshersteller Laney spricht, bekommen sie leuchtende Augen, Bassisten sind da eher verhalten. Das kann sich bald ändern, denn mit dem Nexus- SL-Verstärker mischt Laney ab sofort in der Kompaktklasse mit. Der handliche Nexus-SL wurde bewusst mit geringen Außenmaßen angelegt, damit er leicht transportierbar ist und liefert 2 x 500 Watt an 4 Ohm. Zudem ist der Amp mit so vielen Features bestückt, dass ein Test unabdingbar ist. Info: www.laney.co.uk


Wilkins Die Gitarren und Bässe von Wilkins gibt es bereits seit 1984 und werden in den Versionen WRTP und WRTJ hergestellt. Wie man unschwer erkennen kann, orientieren sie sich an berühmten amerikanischen Klassikern. Die Preise beginnen bei USD 2.580,–. Man kann sie gern antesten beim Bassexchange in North-Hollywood, Los Angeles. Info: www.wilkinsguitars.com bzw. www.bassexchange.com



Form Factor Die Boxen von Form Factor sehen auf den ersten Blick sehr unscheinbar aus. Doch der Eindruck täuscht! Denn in ihnen steckt sehr viel Forschung, mathematische Berechnung und eine genaue Klangvorstellung. Ohne Übertreibung können wir sagen, dass uns diese Boxen am meisten beeindruckt haben! Vor allem der Bassbereich ist extrem aufgeräumt und extrem kraftvoll. Antesten kann man diese einzigartigen Klangwerke beim BassExchange in North-Hollywood. Info: www.formfactoraudio.com bzw. www.bassexchange.com


Zon Das erste Foto zeigt zwei Bässe der neuen Mosaic Mojo-Reihe, die klassisch gehalten wurden. Zu dem Erle-Body gesellen sich Pickups von Aguilar nebst einer Aguilar-Elektronik.


Die Sonus Classic-Bässe von Zon konnte man in Los Angeles zum ersten Mal in Augenschein nehmen. Die Bässe werden aus einem Ahorn-Korpus gebaut und zumeist deckend lackiert, wie man an diesem hübschen Pärchen erkennen kann. Auch hier kommen Aguilar-Parts zum Einsatz. Vor allem die Block-Inlays haben uns sehr gut gefallen.



Ein gern gesehener Gast besuchte den Stand von Zon: der Virtuose und Klangzauberer Jan-Olof Strandberg aus Finnland, dem der Chef Joe Zon gern zuhörte. Info: www.zonguitars.com



Ashdown Der Pokal für die innovativste Idee geht mit Sicherheit an Ashdown. Die Engländer um den ehemaligen Trace-Elliot-Mitarbeiter haben sich ein Gerät einfallen lassen mit dem Namen „B-Social“. Über diesen handlichen Zauberkasten kann man prima Bass spielen (und zusätzlich noch zum gemeinsamen Jammen eine Gitarre anpluggen), ihn aber auch als Stereo-Anlage verwenden und via Smartphone und Wi-Fi seine Lieblingsmusik abspielen. Zudem sieht der B-Social total chic aus! Das nennen wir mal eine echte Neuheit! Info: www.ashdownmusic.co.uk


Music Man Und schon wieder eine Überraschung: Music Man stellte auf der NAMM ein Modell mit durchgehendem Bass vor! Ein absolutes Novum in der Geschichte des legendären Herstellers aus San Luis Obispo/ Kalifornien. Ob und inwiefern der Music Man gegenüber dem Modell mit Schraubhals punkten kann, wird ein Test zeigen. Info: www.musicman.de



Eden Falls die Botschaft noch nicht bei allen angekommen sein sollte: Eden gehört seit geraumer Zeit zu Marshall und stellt eine 100%ige Tochter dar. Zum Glück kümmert sich Marshall um die amerikanische Nobelverstärkermarke und brillierte in Los Angeles mit der Vorstellung eines atemberaubenden neuen World Tour-Verstärkers. Der WTP900 aus der World Tour Pro Series leistet satte 900 Watt an acht Ohm (im gebrückten Modus) und verfügt über diverse Profi features, die wir in einem Test ausführlich darstellen werden. Info: www.edenamps.com



EBS Wer auf einer Messe nach EBS sucht, muss sich nur nach einem Stand umsehen, der zu weiten Teilen in der Farbe blau gehalten ist. EBS-Equipment erfreut sich weltweit großer Beliebtheit, was nicht nur an dem einzigartigen Design sondern auch an dem einzigartigen, wohltemperiertem Klang. In der Bildmitte erkennt man den ehemaligen Bassisten von Joe Zawinul, Etienne Mbappé. Info: www.ebssweden.com oder www.boxoftrix.de



Warwick Stets dicht umlagert war der Stand von Warwick, dem nach wie vor größten Basshersteller aus deutschen Landen. Im Gedenken an den großen Cream-Bassisten Jack Bruce stellte die Company drei seiner Bässe aus: links der „Jack Bruce Survivor“, in der Mitte der „Jack Bruce Cream Reunion“ und rechts der „Jack Bruce Signature Thumb“ – vor allem dieses Modell wurde von Jack Bruce über einen sehr großen Zeitraum gespielt. Info: www.warwick.de


Carvin Wer den Stand von Carvin betritt, tritt automatisch in eine eigene Welt, denn Carvin legt sehr viel Wert darauf, nicht zu kopieren und stets eigene Wege zu gehen. Eindrucksvoll bewiesen wurde das durch die zwei neuen Combos namens MB15 (links) und MB 210, die sich, wie der Klangtest vor Ort zeigte, gegen den allgemeinen NAMM-Lärm gut durchsetzen konnten.


Auf dem Stand von trafen wir den gut gelaunten Brian Bromberg, der es sich nicht nehmen ließ, eines seiner Signature-Modelle in die Hand zu nehmen. Übrigens unterhält der Mann eine eigene Radio- Station, die ununterbrochen Musik von Bassisten für Bassisten spielt! Infos: www.carvinworld.com bzw. www.bassonthebroadband.com



Multistrings Die NAMM ist und bleibt ein Event der Sensationen! Dieser freundliche Herr mit Schnurrbart heißt Chris Cardone und spielt einen Bass mit nicht weniger als 24 Saiten! Dabei handelt es sich um einen doppelt oktavierten 8-Saiter (eine Bass-Saite, zwei Oktav- Saiten), der von Prat Basses (USA) hergestellt wurde. Der von Chris zärtlich „Godzilla“ betitelte Bass beeindruckte mächtig und stets bildete sich eine Traube vor dem Stand. Info: www.kaliumstrings.com



Tecamp goes USA! Über mangelnde Beschäftigung kann sich Tecamp- Boss Thomas Eich nicht beklagen, sein Equipment erfreut sich auf dem größten Markt der Welt steigender Nachfrage! Das Bild spricht Bände, der Stand war immer gut gefüllt! Info: www.tecamp.de


Nordstrand Der US-Pickup-Hersteller Nordstrand hielt eine handverlesene Auswahl erlesener Bässe bereit, mit deren Hilfe man sich vor Ort von der Qualität der Tonabnehmer überzeugen konnte. Unser Augenmerk galt von allem dem „Big Boy 4/21“ von Tino Tedesco aus der Schweiz, dessen Bass vorn links im Bild zu erkennen ist. Ein äußerst feines Instrument der Schweizer Bassmanufaktur, das seinen Weg nach Anaheim gefunden hatte. Info: www.tinotedesco.com bzw. www.nordstrandpickups.com



Fender hatte sich eine nette Stand-Deko überlegt, und entsprechend heimisch fühlte man sich sofort bei dem amerikanischen Traditionshersteller.


Ein blauer Fender Precision in Sandstrahl-Optik erregte sofort unsere Aufmerksamkeit. Und das gleich nochmal in rot als Jazz Bass. Damit hätten wir den Beweis: Fender können richtig coole Bässe bauen!


Als Hommage an den leider verstorbenen Bassisten der Ramones – Dee Dee Ramone – bringt Fender in diesem Jahr ein Signature- Modell für den legendären Punk- Bassisten. Der kostet UVP ca. EUR 1069,81.



Dieses Foto zeigt gleich fünf Neuheiten: oben links der Geddy Lee Jazz Bass USA und oben rechts der Bass für den USA Jazz Bass für Adam Clayton, bekanntlich der Bassist von U2. Darunter drei aktive Bässe aus der Okoume-Serie. Auch in Sachen Verstärkung war die Company aktiv und stelle den Fender Bassman 500 plus Rumble 410 Box vor.



Der Bassman 500 besitzt die gleich Vorstufe, die auch schon im Bassman 100T und im Super Bassman Verwendung fi ndet, die Endstufe kommt vom Rumble, deshalb wiegt das Topteil gerade mal knapp acht Kilo. Sich einmal fühlen wie Steve Harris bei Iron Maiden?! Kein Problem! Für Fans des Bassisten der legendären Heavy-Metal-Band gibt es den USA Steve Harris Precision mit dem Original Fußballaufkleber! Mehr dazu im BassTalk auf Seite 4. Info: www.fender.com



Maruszcyck Von Aldenhoven bei Aachen nach Anaheim bei Los Angeles – schon zum zweiten Mal stellte Adrian Kuban-Maruszcyck seine überaus erfolgreichen Bässe vor, der er unter seinem Namen in Polen herstellen läßt. Info: www.public-peace.de


Aquilina Der Fodera-User Richard Bona hat offensichtlich das Parteibuch gewechselt und spielt Bässe von Aquilina aus Frankreich. Eigenartigerweise erinnert das Design doch stark an Fodera. Info: www.aquilinabasses.com


SVS Designs Und wenn man sich gerade sicher war, alles schon gesehen zu haben, schlendert man an dem Stand von SVS Designs vorbei und wird eines besseren belehrt. Info: www.svsinstruments.com


Ibanez Die Japaner von Ibanez bleiben Spitzenreiter, wenn es darum geht, neue Modelle zu kreieren oder bestehende zu verfeinern. Das Bild zeigt eine Riege hübsch-bunter Ibanez-Bässe der taufrischen Talman- Serie, die in jeder Rock- oder Popband für das nötige Fundament sorgen und bereits ab unter zweihundert Euro zu erwerben sind – ideal für Einsteiger! Info: www.ibanez.de

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  • R.I.P. Ove Bosch

Saiten-Test

Bass Professor Saitentest

Der große Bass Professor Saiten-Test

Zum Test:
Der Einfluss von Saiten auf den Klang wird meist sehr unterschätzt. In der Regel nimmt man die Saiten, die einigermaßen günstig sind. Angesichts der Preise, die zum Teil für einen Satz Basssaiten aufgerufen werden, sicherlich auch ein naheliegender Weg. 13 Hersteller im Test.

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Bassisten


Aus dem Leben eines Studiobassisten! Folge 17. Für viele Bassisten war und ist der Beruf des Studiobassisten ein Traumjob. Doch leider werden Studiobassisten immer weniger gebucht, und das liegt nicht nur an der digitalen Studiotechnik. In der Serie „Aus dem Leben eines Studiobassisten“ erzählen Bassheroes kurze Anekdoten aus ihrem Alltag im Tonstudio.
-> Achim Rafain

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