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Test: MARKBASS Little Mark Ninja
MARKBASS Little Mark Ninja. Die Liste der Profi -Bassisten, die sich im Lauf der Jahre für Markbass entschieden haben wächst und wächst! Klangvolle Namen wie Jeff Berlin, Alain Caron oder Hadrien Feraud sprechen eine deutliche Sprache. Jüngster Neuzugang in der Reihe der Top-Bassisten, die bei der italienischen Amp-Schmiede gelandet sind, ist der afrikanische Ausnahmebassist und Wahl-New Yorker Richard Bona. Für ihn und mit ihm hat man sogar ein Signature-Modell realisiert, das auf den gefährlichen Namen „Ninja“ hört. Schauen wir mal, wie gefährlich dieser Amp wirklich ist! Denn immerhin lauern in dem knapp drei Kilo leichten Ninja satte 1.000 Watt auf den Benutzer. ... Bass Professor 2/2016, Seite 58.
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Technische Merkmale
■ Metallgehäuse mit Acryl-Frontplatte
■ schwarz lackiert
■ vier Gummifüße
■ Transistorvorstufe
■ Digitalendstufe
■ Regler: Gain, Low, Mid Low, Mid High, High, VLE, VPF, Master, Line Out
■ Schalter: Pre EQ/Post EQ, Ground Lift
■ Eingänge: Input, Return Effect
■ Ausgänge: Speaker Out, Tuner Out, Send Effect, Line Out
Maße/Daten
Hersteller Markbass
Herstellungsland Indonesien
Modell Little Mark Ninja
Leistung 1.000 Watt an 4 Ohm
Maße (H x B x T) 83 mm x 276 mm x 250 mm
Gewicht 2,9 kg
Preis EUR 925,–
Lieferumfang Netzkabel
Homepage
www.markbass.itVertrieb
www.smile-music.de