Über Ralf Gauck gibt es einiges zu erzählen: Von der Deutschen Pop stiftung und dem Deutschen Rockmusiker Verband wurde der Meister der stillen Töne dreimal in Folge als bester Bassist in Deutschland ausgezeichnet. Doch der Weg dorthin war alles andere als geradlinig. Nach seiner Ausbildung zum Elektrogerätemechaniker und dem Fachabitur studierte er erst fünf Semester an der FH Darmstadt.
Gegen den Willen seiner Eltern hörte er dann auf seine innere Stimme – und schmiss sein Studium. Dafür begann ein halbes Jahr später sein Gitarrenstudium an der niederländischen Hochschule in Hilversum. Wiederum zwei Jahre später wechselte er an die Uni Miami und blieb ein Jahr in Florida. Und nach seiner Rückkehr aus den USA brachte er sich autodidaktisch das Bassspielen bei. Nach fünf lehrreichen Jahren als Bassist bei der Gruppe Chantal entschloss sich der Wormser, ein weiteres Mal seiner Intuition zu folgen und ging den mutigen Weg des Solobassisten. Durch seine prämierten Solo-CDs „Zauber wasser“, „Fields of Gold“ und „A Hard Days Night“ gehört der 51jährige zu den renommierten Bassisten in Europa und ist seither Stammgast auf den nationalen und internationalen Bass Days. ... Bass Professor 3/2016, Seite 20
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