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Test: Hot Wire Inlaw 424 NT Mapa
Hot Wire Inlaw 424 NT Mapa. 1980 hat Bert Gerecht alias Mr. Bassman in Frankfurt sein gleichnamiges, legendäres Geschäft gegründet. Es gibt daher in der lokalen Bass-Szene niemand, der ihm in Sachen Erfahrung auf dem E-Bass-Markt das Wasser reichen kann. Nachdem er „zwischendurch“ noch eine Bass-Zeitschrift („Der rasende Bass-Bote“) und eine Plattenfirma („Hot Wire Records“) gegründet hatte, wurde es 1999 Zeit für ein eigenes Bass-Label.
Die Geburtsstunde schlug vor zwanzig Jahren und Hot Wire Bass hat sich seitdem kräftig gemausert. Das Top-Modell von Hot Wire ist der Inlaw, der stets exakt nach Kundenwunsch hergestellt wird. Über das Tonabnehmersystem und die Elektronik sollen die bekannten Vintage- und Modern-Klangeinstellungen abrufbar sein. Wir sind gespannt, was der Inlaw alles drauf hat. ...
Technische Merkmale
■ durchgehender Hals, mehrstreifig
■ Griffbrett Ebenholz
■ Sumpfesche Korpus, angeleimt
■ Korpusdecke Maserpappel
■ Hochglanz PUR Lackierung
■ Long Scale Mensur 86 cm
■ Nullbund
■ Tonabnehmer 2 x Motherbucker by Bassculture
■ East UNI-PRE 5K Elektronik 9 Volt
■ Hipshot Ultralite Mechaniken
■ Hipshot Brücke
Maße / Daten
Hersteller: Hot Wire Bass
Herstellungsland: Deutschland
Modell: Inlaw 424 NT
Mensur: 34 Zoll
Halsbreite am Sattel: 42,5 mm
Halsbreite am 12 Bund: 57 mm
Halsdicke:
Stringspacing: 19.5 mm
Gewicht: 4,1 Kilo
Preis: EUR 4.998,-
Lieferumfang: Harvest Gigbag oder fds-Flightcase
Homepage:
www.hotwire-bass.deVertrieb: direkt
Weiterlesen im Bass Professor 4/2019, Seite 36.