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Test: G&L Tribute Fallout Bass
G&L Tribute Fallout Bass. 1980 war G&L die letzte Haltestelle von Leo Fender. Es dürfte hinlänglich bekannt sein, dass der Brand-Name „G&L“ aus den Anfangsbuchstaben von George (Fullerton) und Leo (Fender) besteht. ...
G&L Tribute Fallout Bass. 1980 war G&L die letzte Haltestelle von Leo Fender. Es dürfte hinlänglich bekannt sein, dass der Brand-Name „G&L“ aus den Anfangsbuchstaben von George (Fullerton) und Leo (Fender) besteht. Die Gitarren und Bässe dieser Schmiede genießen den Ruf, dass der Instrumenten-Großmeister Leo Fender mit ihnen sein Lebenswerk krönte. Jüngster Spross in der Großfamilie ist überraschender Weise ein ausgewachsener Short Scale Bass namens „Fallout“ – der erste von G&L überhaupt. Der Hersteller verspricht mit diesem Bass aus der preisgünstigen Tribute-Serie, den coolsten Short Scale zu bauen, den der Bass-Markt hergibt – was es zu überprüfen gilt.
Technische Merkmale:
■ Korpus: Linde
■ Hals & Griffbrett: Einteiliger Ahorn
■ Bünde: 19
■ Sattel: Knochen
■ Brücke: Leo Fender designed Saddle-Lock Bridge
■ Stimmmechanik: Open-Gear
■ Tonabnehmer: G&L Magnetic Field Design Humbucker
■ Regler: Lautstärke, Höhenblende, 3-Wege-Schalter
■ Finish: Candy Apple Red
Maße/Daten:
Hersteller: G&L
Herstellungsland: Indonesien
Modell: Tribute Fallout Bass
Mensur: 76,2 mm
Halsbreite: Sattel 41,3 mm, 12. Bund 54,5 mm
Halsdicke: 1. Bund 20,83 mm, 12. Bund 22,1 mm
Stringspacing: Brücke 19 mm
Gewicht: 3,8 kg
Preis: EUR 689,-
Homepage:
www.glguitars.com Vertrieb:
www.musikwein.de
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