fbook g   ftwi g

Story: NAMM 2017

Bass Professor 1/2017; Story:  NAMM 2017

„It never rains in Southern California“, heißt es in einem alten Pop-Song. Denn es regnet nicht einfach nur, „it pours, man, it pours!“ Und so war es auch im Januar 2017, denn es regnete kräftig und Kalifornien zeigte einem die kalte Schulter. Dafür ging es im Inneren der NAMM um so heißer her. ...


„It never rains in Southern California“, heißt es in einem alten Pop-Song. Denn es regnet nicht einfach nur, „it pours, man, it pours!“ Und so war es auch im Januar 2017, denn es regnete kräftig und Kalifornien zeigte einem die kalte Schulter. Dafür ging es im Inneren der NAMM um so heißer her.



War die Musikmesse in Frankfurt (zeitlich gesehen) stets die zweite Drehscheibe was die Neuheiten in der Instrumentenbranche betraf, so scheint sich mittlerweile alles auf Anaheim und die NAMM zu konzentrieren. Einmal mehr stellte die Branche zu Jahresbeginn die wichtigsten Neuheiten vor, und da war die eine oder andere Überraschung dabei. Doch lest in diesem News-Ticker selbst, was euer US-Korrespondent Jörg Hermsen an Infos für euch zusammengetragen hat.
Für die angegebenen Preise (in US-Dollar) übernehmen wir wie üblich keine Gewähr.





Hoppla! Trace Elliot war immer bekannt für seine Riesenpötte. Jetzt überrascht die Company mit einem 200 Watt Amp namens Elf für die Hosentasche! Wann gibt es das Smartphone mit 1.000 Watt??



Alles so schön bunt hier! Bei Music Man gab es keine bahnbrechenden Neuheiten, dafür gab es mehr als attraktive Farben zu sehen und endlich kann man sich Stingray-Bässe mit schwarzer Hardware bestellen!



Ein Traum für 12-Saiter-Fetischisten: der 12-Saiter von Gretsch für den Cheap Trick- Bassisten Tom Petersson. Der Preis liegt empfohlen bei knapp 17.000 Dollar.



Fender glänzt mit der Vorstellung der American Professional Serie. Da wurden viele Details verbessert, und wir freuen uns schon auf den ersten Test!



Im Westen nichts neues? Der Rickenbacker 4003S kam bereits im letzten Jahr heraus, ist aber auch in diesem Jahr hübsch anzusehen. Wäre schön, wenn die Hälse wieder etwas schlanker würden.



Fodera-Bässe für alle! Fodera baut seine Bolt-On Serie weiter aus und erweitert die Standard-Serie um die Modelle Emperor- J Classic und den Monarch-P Classic. Die farbenfrohen Wesen, die sich stark an amerikanischen Klassikern orientieren, starten mit USD 3.995,– in der Fodera-Preisliste. Die Bässe sehen ansprechend aus und klingen wie Fodera!



Nicht besonders einfallsreich nennt Gibson seine neuesten Bässe EB-Bass T 4 (USD 995,–) bzw. den hier abgebildeten Bass EB-Bass T 5 (USD 1.045,–). Die Bässe machen einen vielversprechenden Eindruck und sind mit solider Hardware ausgestattet.



Taylor überraschte die Fachwelt mit dem GS Mini Bass. Der Bass ist mit einer Mensur von 23 ½-Zoll kleiner als ein Short Scale und möchte den Bass-Ukulelen Paroli bieten. Der Taylor GS Mini wird mit speziellen Saiten von D’Addario bespannt und klingt extrem wuchtig!



Links im Bild seht ihr die jüngste Bass-Kreation der Nobelschmiede von Jens Ritter. Parallel zur Princess Isabella Gitarre gibt es jetzt den passenden, traumhaft schönen Bass. Rechts daneben funkeln besagte Gitarren, die mit tausenden Swarovski Kristallen bestückt sind. Man beachte die „Sold-Schildchen“!



In den USA sind die Bässe von LTD ein echter Dauerbrenner!



Mit zwei neuen Pedalen überrascht Ampeg die Bassistenwelt: zum einen gibt es den Scrambler (Bass Overdrive), zum anderen den Classic Analog Bass Preamp. Beide Pedale sollen ab April 2017 lieferbar sein.



Bei Ashdown gab es was zu feiern! Denn vor zwanzig Jahren strich Mark Gooday bei Trace Elliot die Segel, um mit Ashdown unter eigener Flagge die Weltmeere zu erobern – was ihm ohne Frage geglückt ist. Das Bild zeigt den aufregend neu gestylen Origin-Amp, der gerade mal 2,4 kg wiegt und satte 300 Watt aus dem Gehäuse drückt. Wir gratulieren Ashdown zum zwanzigjährigen Erfolg!



Neuheitenkönig dürfte einmal mehr Ibanez sein. Die Company stellte unglaublich viele neue Modelle vor! Die Abbildung zeigt taufrische SR-Bässe, denn diese Serie geht nunmehr im dreißigsten Jahr an den Start! Zum Jubiläum spendierte man den Bässen Mini-Hohlkammern in Form eines „3-Hole-Sound- Design“. Optisch machen die Bässe einen guten Eindruck.



Die Bässe von Mike Lull sind auch nach unserem Test vor fünf Jahren im deutschsprachigen Raum ein Geheimtipp, werden aber in den USA von vielen Profibassisten gern als Arbeitspferd eingesetzt.



Bei Lehle wird das Mono-Pedal durch die Stereo-Funktion ergänzt.



Publikumsmagnet war einmal mehr der Stand von Warwick. Das Foto zeigt einen hübschen Blickfang: frisch gefertigte Nobelbässe aus Markneukirchen.



Wie schon bei „Wotan“, stand für das neue Modell von Marleaux eine germanische Gottheit Pate. Der neue Marleaux heißt griffi g „Tiuz“ und wird serienmäßig mit einem 4-Band-EQ ausgestattet (zwei Mittenregler!). Ab EUR 4.100,– kann man sich diesen göttlichen Bass bestellen. Übrigens: Alle Bässe, die von Marleaux auf dem NAMM-Stand ausgestellt wurden, sind in den USA geblieben!



Im schwarzen Gewand ist ab April 2017 der Aguilar AG700 erhältlich. Der Amp garantiert 700 Watt Dauerleistung an 4 Ohm und wiegt gerade mal 2.220 Gramm.



Markbass stellte in Anaheim den Markbass Casa und das Markbass Casa Cab vor. Doch die Topmeldung war eindeutig: Marcus Miller gehört ab sofort zur Markbass- Family. Wir sind gespannt, für was für eine Markbass-Anlage sich der Meister entscheidet.





 

Bass Talk

  • Bass professor 2/2022, Ritter-Ausstellung in Hamburg
    Ritter-Ausstellung Hamburg.
    Weiterlesen...  
  • BassLine Bass
    BassLine – neuer Chef Jan Aretz.
    Weiterlesen...  

  • Bass & More. Ein kleiner
    Auszug aus dem Programm.
    Weiterlesen...  

  • The next REVOLUTION in bass amplification is coming…
    Echt jetzt?
    Schauts euch an, Donnerstag, 30. Juni, 18:00 Uhr.
    Wo?
    Hier:
    YouTube: MARKBASS LIVESTREAM
    Ebenfalls auf Insta und FB auf MARKBASSAMPS
     

  • R.I.P. Ove Bosch

Bassisten


Aus dem Leben eines Studiobassisten! Folge 17. Für viele Bassisten war und ist der Beruf des Studiobassisten ein Traumjob. Doch leider werden Studiobassisten immer weniger gebucht, und das liegt nicht nur an der digitalen Studiotechnik. In der Serie „Aus dem Leben eines Studiobassisten“ erzählen Bassheroes kurze Anekdoten aus ihrem Alltag im Tonstudio.
-> Achim Rafain

Service:



BASS PROFESSOR proudly presents: DIGITALER NACHBESTELLSERVICE!

Du möchtest die Ausgabe 1/2014 in der DEIN Bass getestet wurde? Du interessierst dich für den Test des GLOCKENKLANG "BLUE SKY"? Du willst unbedingt den Test des MARLEAUX "CONTRA" nachlesen? ...

Wir können Dir helfen! Den kompletten Test – und viele andere mehr – kannst Du jetzt als "PDF" bei www.Testberichte.de ab EUR 0,99 herunterladen.

Um in den Bereich des BASS PROFESSOR zu gelangen, brauchst Du auf der Startseite von www.Testberichte.de nur BASS PROFESSOR einzugeben – und schon bist Du drin! Wir wünschen Dir viel sBass beim Stöbern!