Test: GRETSCH Broadkaster Bass
GRETSCH Broadkaster Bass
Bereits seit dem Ende des 19. Jahrhunderts werden Gitarren unter dem Namen Gretsch – der Gründer Friedrich Gretsch war ein deutscher Emigrant – gefertigt. Auch wenn der Firmenname vor allem in Rock’n’Roller-Kreisen der Inbegriff des Gitarrensounds schlechthin ist, darf man die wenigen Bassmodelle von Gretsch nicht vergessen. Immerhin gibt es ganze fünf verschiedene Modelle im Gretsch-Katalog, den Broadkaster-Bass möchten wir hier vorstellen.
(BASS PROFESSOR 3/2009, Ausgabe 52, S.48 Christoph Herder)
Technische Merkmale■ halbakustischer Korpus aus laminiertem Ahorn
■ gewölbte Decke und Boden mit Kunststoffbindings
■ ein Cutaway
■ zwei F-Löcher
■ eingeleimter Ahornhals (3-teilig)
■ Palisandergriffbrett mit Kunststoffbinding
■ Knochensattel
■ zwei Gretsch Bass FilterTron-Pickups
■ geschlossene Sperzel-Mechaniken
■ einstellbare Brücke
■ Gretsch-Saitenhalter
■ zwei schraubbare Gurtpins
Maße / DatenHersteller: Gretsch Guitars
Made In: Japan
Modell: G6119BO Broadkaster
Mensur: 77 cm
Halsbreite: Sattel 40 mm / 12. Bund 52 mm
Halsdicke: 1. Bund 21 mm / 12. Bund 24 mm
Anzahl der Bünde: 22
Stringspacing: Sattel 10 mm / Steg 17 mm
Regler: Volume Halspickup, Volume Stegpickup, Tone, Master Volume
Schalter: Pickup-Wahl
Gewicht: 3,5 kg
Preis: ca EUR 2.558,–
Lieferumfang: Formkoffer, Werkzeug, Bedienungsanleitung, Garantiekarte
(BASS PROFESSOR 3/2009, Ausgabe 52, S.48 Christoph Herder)
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Erstellt am 12. Januar 2011