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Test: Nik Huber Rietbergen Bass
Test: Nik Huber Rietbergen Bass. Bei manchen Bässen spürt man die Magie im ersten Augenblick – sobald man das Instrument aus dem Case holt, strahlt es eine besondere Aura aus. Zu dieser Sorte zählt der Rietbergen Bass von Nik Huber. In der E-Gitarren-Szene ist Mann mit der Werkstatt im hessischen Rodgau seit geraumer Weile eine echte Größe. Seine ausschließlich in deutschen Landen hergestellten Gitarren erfreuen sich rund um den Globus großer Beliebtheit und werden von zahlreichen Promis gespielt (u.a. Die Toten Hosen). Da kommt es einer Sensation gleich, wenn der Meister einen E-Bass präsentiert, der vom Fleck weg die Bassisten der Foo Fighters, Biffy Clyro oder den Experimental-Jazzern von Snarky Puppy begeistern kann. Wir schaun mal, was den Rietbergen Bass zu einem magischen Instrument macht.
Technische Merkmale:
■ Body und Decke: Sumpfesche
■ Hals: Riegelahorn
■ Griffbrett: Ostindisches Palisander
■ 32“-Mensur (Medium Scale)
■ 20 Medium Jumbo Frets
■ 1 x P-Bass Thunder Style by Harry Häussel
■ Elektronik: Passiv, Volume, Tone
■ Mechaniken: Hipshot UltraLite
■ Brücke: Hipshot SuperTone
■ Finish: Translucent White
Nik Huber Rietbergen Bass
Maße/Daten:
Hersteller: Nik Huber
Herstellungsland: Deutschland
Modell: Rietbergen Bass
Mensur: 32 Zoll (813 mm)
Halsbreite: Sattel 41,14 mm / 12. Bund 54,7 mm
Halsdicke: 1. Bund 19,28 mm / 12. Bund 34,52 mm
Stringspacing: Sattel 12,5 mm / Brücke 17,75 mm
Gewicht: 3,25 kg
Preis: EUR 5.595,-
Lieferumfang: Nik Huber Case, Einstellschlüssel
Homepage: www.nickhuber-guitars.com
... weiterlesen im Bass Professor 3/2020, Seite 30