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BP 1/2015 - Ausgabe 78

Bass Professor 1/2015 - Ausgabe 78Herzlich willkommen zur ersten Ausgabe des Jahres 2015, zu dem wir euch beste Gesundheit, Erfolg und herzerfrischend gute Bassgigs wünschen!

Freuen könnt ihr euch zu dieser Ausgabe über besonders viele BassistInnen-Stories. Als Highlight präsentieren wir euch ein Interview mit Cliff Williams, seines Zeichens bassistisches Schwergewicht, Szene-Urgestein – und Bassist einer der größten Rockbands des Planeten: AC/DC!

Wer den England-Reisebericht unseres Redakteurs Hermann Eckholt aka Bass Hunter in der letzten Ausgabe mit Interesse verfolgt hat, kann sich diesmal über die Fortsetzung freuen. Und damit sich der Kreis schließt, stellt euch der Bass Hunter auch gleich die „Beute“ seines Trips im BassMuseum vor.

Nun noch eine Neuigkeit aus den eigenen Reihen: Nach 18 Jahren und 78 Ausgaben verlasse ich aus persönlichen Gründen die Redaktion des BASS PROFESSORs! Ich bin zwar – wie die meisten Redakteure aus unseren Reihen – in erster Linie aktiver Bassist. Doch der Musikjournalismus war ohne Frage stets ein ebenfalls wichtiger Bestandteil meines berufl ichen Schaffens während der letzten zwei Jahrzehnte, der mir viel Freude bereitet hat. Nun drängt es mich jedoch zu Veränderung in diesem Bereich!

Ich möchte mich herzlich beim Team des BASS PROFESSORS für die gemeinsame Zeit bedanken und wünsche für die Zukunft alles Gute! Aber auch bei den zahllosen Bassisten und Bassistinnen, die ich während meiner Arbeit für Stories und Interviews treffen durfte, möchte ich mich bedanken. Ebenso bei den Mitarbeitern all der Companies und Vertriebe, die ich in diesen Jahren kennenlernen durfte. In nicht wenigen Fällen sind aus diesen Kontakten jahrelange Freundschaften entstanden, die ich definitiv nicht missen möchte!

Vor allem aber möchte ich EUCH Danke sagen: den Lesern dieses Magazins, für eure Treue, den regen Austausch und eure Feedbacks (positive wie konstruktiv negative!).


Lars LehmannSo, jetzt aber erst einmal viel Spaß beim Lesen! Lars Lehmann, Chefredakteur

 

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BassMuseum: Fender Jazz Bass 1964 und Precision 1965 in Fiesta Red

BassMuseum: Fender Jazz Bass 1964 und Precision 1965 in Fiesta Red
Hallo, liebe Leserinnen und Leser!
Heute möchte ich euch diese beiden super seltenen Pre-CBS Fender-Bässe in der originalen Custom-Farbe Fiesta Red vorstellen. Die Chance, alte Fender-Bässe in dieser gesuchten Farbe zu fi nden, ist scheinbar in England größer als im Rest der Welt. Warum das so ist, erklärt sich recht schnell: Anfang der Sechziger wurden The Shadows, die damalige Begleitband von Sir Cliff Richard, in England immer erfolgreicher und hatten neben großen Erfolgen mit Cliff auch eigene Hits als Instrumental band. Markenzeichen von Bandleader Hank Marvin war seine Fiesta Red Strat, die der Manager 1959 bei „Manny’s“ in New York gekauft hatte. (Er sollte die Top-of-the-Line Fender mitbringen. Die teuerste im Laden war eben diese Stratocaster mit Vogelaugenahorn-Hals. Eigentlich sollte es die Gitarre sein, die auch James Burton spielte. In der Annahme, das müsse die teuerste und beste Fender sein, die man kaufen kann, gelangte so die erste Strat überhaupt nach England – anstelle der Telecaster, die von Burton gespielt wurde.) Charterfolge wie „Apache“ von 1960 halfen schnell, diese Gitarre in ihrer auffälligen Farbe bekannt zu machen.

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Test: Franz Bassguitars Merak 5

Bass Professor, Test: Franz Bassguitars Merak 5
Ein neuer Stern ist am deutschen Bassbauerhimmel aufgegangen: Im oberfränkischen Lichtenfels baut Xaver Tremel unter dem Label Franz Bassguitars seine noblen Basskreationen, die sich durch souveränes Understatement auszeichnen. Mittlerweile hat das Musikhaus Thomann den Vertrieb der Franz- Bässe übernommen und uns freundlicherweise den Merak 5 für einen Test zur Verfügung gestellt.... (Siehe Test BP1/2015, S.38)

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Test: TC Electronic BH550

Test: TC Electronic BH550
C gibt im Bassbereich keine Ruhe, und das ist gut so! Vor zwei Jahren haben wir das kleine BH250-Top vorgestellt, danach die BC-Combos, deren kleinster auf dem BH250 aufbaute, die größeren jedoch einen anderen Aufbau aufwiesen. Für die neuen Topteile wurde dieser Aufbau nicht einfach
übernommen, sondern weiterentwickelt. Das eine oder andere neue Feature passt ja noch rein! ... (Siehe Test BP4/2014, S.68)

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Story: Tom Fowler

BassMuseum Kurztrip nach Great Britain – Teil 2

Story: Fretless Bassday BASSLINE

Fretless Bassday BASSLINE Krefeld
Bundlos glücklich – Fretless Bassday bei Bassline. Da hatte sich die Company aus Krefeld ein feines Motto ausgedacht: „Bundlos glücklich“! Gemeint war natürlich das Spiel auf einem Bass ohne Bünde, den meisten besser bekannt als Fretless-Bass! Fretless-Bassisten sind oftmals eine Klasse für sich, denn das Spiel auf einem Bass ohne die vertrauten Drähte ist etwas schwieriger als auf einem Bundbass. Den Stein so richtig ins Rollen brachte der legendäre Jaco Pastorius, der in den 70er-Jahren des vergangen Jahrhunderts das Spiel auf dem E-Bass revolutionieren sollte. Er entfernte die Bünde seines Fender Jazz-Basses und spielte fortan bundlos! Jaco prägte durch sein Spiel und seinen Sound ganze Generationen von Bassisten und ebnete den Weg für Fretless-Virtuosen wie Pino Palladino oder Gary Willis (um nur zwei von vielen zu nennen), aber auch Jack Bruce oder Sting griffen zu Bässen ohne Bünden. Bei BassLine hat man schon deswegen ein Herz für bundlose Spieler, weil Rüdiger Ziesemann, seines Zeichens Chef von BassLine, selber gern auf dem Fretless soliert. Aus diesem Grund lohnte sich der Weg nach Krefeld! ... (Siehe Test BP1/2015, S.70)

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Test: GIBSON 2014 EB Bass & EB Bass Five

Test: GIBSON 2014 EB Bass & EB Bass Five
2014 EB Bass & Gibson EB Bass Five-String. Pünktlich zum 120-jährigen Firmenjubiläum hat der amerikanische Traditionshersteller Gibson seinen schlicht mit „EB“ betitelten Bässen ein kleines Facelift verpasst. Wir hatten einen Vier- und einen Fünfsaiter der 2014er-Edition der „Electric Basses“ zum ausgiebigen Test vorliegen. ... (Siehe Test BP1/2015, S.34)

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Story: Cliff Williams

Test: LEHLE Julian Booster

Test: LEHLE Julian Booster
Push it hard! Hier kommt ein weiteres Produkt aus der Schmiede von Burkhard Lehle – diesmal handelt es sich jedoch eher um einen Effekt, statt um ein Tool zur Signal-Organisation. Der Lehle Julian ist ein Booster, der auf dem Lehle Sunday Driver basiert. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere an den Test desselben: Das Ergebnis war bestechend, da Transparenz und Fülle des Signals kaum zu überbieten waren – selbstverständlich basierend auf besten Bauteilen und exquisiter Verarbeitungsqualität. Und auch der Julian besitzt eben diese tollen Eigenschaften! ... (Siehe Test BP1/2015, S.44)

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Story: Martin Engelien

Story: Alexandra Merl

Test: WÜSTER TIEFTON DESIGN Colour of Hades

Test: WÜSTER TIEFTON DESIGN Colour of Hades
Bernd Dietz, seines Zeichens Tischlermeister und Chef von Wüster Tiefton Design (kurz WTD), hat im Jahr 2008 angefangen, Bässe zu bauen. Seine Company gründete er allerdings erst 2012 mit dem erklärten Ziel, sich von allen anderen Bassbauern abzusetzen. Speziell durch das Design wollte er eine Einheit von Spieler und Instrument erzeugen, wobei der Ergonomie des Instrumentes eine besondere Rolle zukommen sollte. Dass dabei kein langweiliges Design entstehen muss, verrät eigentlich schon das Wort „Design“ im Firmennamen. Unser Testkandidat hört auf den mystischen Namen „Colour of Hades“ und kommt in einer blutrünstigen Customshop-Speziallackierung daher, welche der Meister höchstpersönlich aufgetragen hat. ... (Siehe Test BP1/2015, S.52)

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Story: Graham Gouldman

Bass Talk

  • Bass professor 2/2022, Ritter-Ausstellung in Hamburg
    Ritter-Ausstellung Hamburg.
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  • BassLine Bass
    BassLine – neuer Chef Jan Aretz.
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  • Bass & More. Ein kleiner
    Auszug aus dem Programm.
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  • The next REVOLUTION in bass amplification is coming…
    Echt jetzt?
    Schauts euch an, Donnerstag, 30. Juni, 18:00 Uhr.
    Wo?
    Hier:
    YouTube: MARKBASS LIVESTREAM
    Ebenfalls auf Insta und FB auf MARKBASSAMPS
     

  • R.I.P. Ove Bosch

Saiten-Test

Bass Professor Saitentest

Der große Bass Professor Saiten-Test

Zum Test:
Der Einfluss von Saiten auf den Klang wird meist sehr unterschätzt. In der Regel nimmt man die Saiten, die einigermaßen günstig sind. Angesichts der Preise, die zum Teil für einen Satz Basssaiten aufgerufen werden, sicherlich auch ein naheliegender Weg. 13 Hersteller im Test.

-> zum Test

Bassisten


Aus dem Leben eines Studiobassisten! Folge 17. Für viele Bassisten war und ist der Beruf des Studiobassisten ein Traumjob. Doch leider werden Studiobassisten immer weniger gebucht, und das liegt nicht nur an der digitalen Studiotechnik. In der Serie „Aus dem Leben eines Studiobassisten“ erzählen Bassheroes kurze Anekdoten aus ihrem Alltag im Tonstudio.
-> Achim Rafain

Service:



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