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Musikmesse Frankfurt 2013

Der große BASS PROFESSOR-Messereport Musikmesse Frankfurt 2013. Die Musikmesse hat uns einmal mehr viel Spaß gemacht! Auf unserer 16. Messe als BASS PROFESSOR und unserer zehnten mit eigenem Stand, erhielten wir Unterstützung wir vom Label Basstölpel, welches Kleidung und Schmuck für Bassisten herstellt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Kollegen! Wir ihr gleich bei der Lektüre des Messeberichtes feststellen werdet, waren wir wieder fleißig wie die Honigbienen und haben für euch alle relevanten Bass-News eingesammelt – viel Spaß mit dem wie gewohnt umfangreichsten Messebericht, den ihr in der Szene finden werdet! ACHTUNG: Wie üblich übernehmen wir für die angegebenen Preise keine Gewähr.



Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
AER
Keine Neuheiten im Bassbereich gab es bei AER, das Angebot ist aber auch einfach ausgereift – hier ein Head One mit Cab One und Cab Two sowie der Basic Performer auf einem Cab Three. www.aer.amps.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
AMPEG
Das Fotos zeigt Burkhard Elsner, seines Zeichens Geschäftsführer des Vertriebs Mega Audio. Ihm steht zu Recht die Freude ins Gesicht geschrieben, denn es ist ihm gelungen, einen dicken Fisch an Land zu ziehen: Ab sofort kümmert sich Mega Audio um den legendären amerikanischen Amp- und Boxen- Hersteller Ampeg. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! www.megaaudio.de bzw. www.ampeg.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Aria
Aria-Bässe, zumeist in Japan hergestellt, erfreuen sich schon seit Jahrzehnten sowohl im Amateur- als auch im Profi lager großer Beliebtheit. Nachdem er seinen Rickenbacker 4001 in Rente geschickt hatte, griff der Metallica-Bassist Cliff Burton in der Spätphase seines viel zu kurzen Lebens zu einem Aria aus der SB-Serie. Ihm zu Ehren hält Aria nun mit der Bezeichnung SB-Black ’n Gold den Cliff Burton Signature bereit, der preislich bei EUR 4.950,- liegen wird. Kein Schnäppchen, dafür aber ein Stück Geschichte – siehe auch das BASS SPECIAL in dieser Ausgabe. www.ariaguitars.com bzw. www.boxoftrix.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Ashdown
Der polnische Bassvirtuose Wojtek Pilichowski beeindruckte einmal mehr am Stand von Ashdown mit seiner ungeheueren Musikalität. Man beachte im Foto den doppelten Wojtek, der noch einen weiteren Greifarm zu besitzen scheint... www.ashdownmusic.com Bassline Am BASS PROFESSOR-Stand bekamen wir Besuch von Bassline aus Krefeld. Fabian Wild (links) und Philipp Maike hielten uns einen brandneuen Bassline mit dem Namen Re:Belle unter die Nase. Der Re:Belle verbindet moderne Bassbaukunst mit Retro-Design. Der Bass macht nicht nur optisch was her, er klingt auch absolut klasse! www.bassline-bass.de Basstölpel Wer als Bassist oder Bassistin auf der Suche nach passender Bekleidung oder coolem Bassschmuck ist, wird bei den Jungs (und diesem Fall auch einem Mädel) von Basstölpel fündig – und das zu zivilen Preisen! Der Basstölpel ist im echten Leben übrigens ein großer Meeresvogel – als Label-Maskottchen ziert er mitunter die witzigen Textilien der Frankfurter T-Shirt-Manufaktur. Darüber hinaus haben wir uns mit dem überaus sympathischen Basstölpel-Team den Messestand geteilt. Vielen Dank dafür! Das Foto zeigt (von links) Dennis Hergert, Standfee Ruth Rose und Rainer Fassbender.

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Bassline
Am BASS PROFESSOR-Stand bekamen wir Besuch von Bassline aus Krefeld. Fabian Wild (links) und Philipp Maike hielten uns einen brandneuen Bassline mit dem Namen Re:Belle unter die Nase. Der Re:Belle verbindet moderne Bassbaukunst mit Retro-Design. Der Bass macht nicht nur optisch was her, er klingt auch absolut klasse! www.bassline-bass.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Basstölpel
Wer als Bassist oder Bassistin auf der Suche nach passender Bekleidung oder coolem Bassschmuck ist, wird bei den Jungs (und diesem Fall auch einem Mädel) von Basstölpel fündig – und das zu zivilen Preisen! Der Basstölpel ist im echten Leben übrigens ein großer Meeresvogel – als Label-Maskottchen ziert er mitunter die witzigen Textilien der Frankfurter T-Shirt-Manufaktur. Darüber hinaus haben wir uns mit dem überaus sympathischen Basstölpel-Team den Messestand geteilt. Vielen Dank dafür! Das Foto zeigt (von links) Dennis Hergert, Standfee Ruth Rose und Rainer Fassbender. www.basstoelpel.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Boulder Creek
Bekannt und beliebt vor allem für ihre tollen Akustikbässe, stellten Boulder Creek dieses Jahr mit dem JB-SM4 einen reinen E-Bass vor – allerdings mit Kammern im Mahagonikorpus unter der Spalted Maple-Decke (ca. EUR 495,–; als JB-SM5 auch als Fünfsaiter zu haben). www.bouldercreekguitars.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Deimel
Öfter mal was Neues: Anstatt immer nur Gitarren zu bauen, stellt Frank Deimel aus Berlin neuerdings auch Bässe in kleiner Serie her. Der Mann, der bereits Tocotronic und Waltari beliefert hat, präsentierte uns einen Prototypen, der auf den Nahmen Firestar hört. Preislich liegt der Bass bei EUR 2.489,- und nennt gleich drei Thunderbird-PUs plus Piezo sein Eigen. In Kombination mit dem Toggle-Switch ergeben sich insgesamt 26 verschiedene Soundmöglichen! Der Hals wurde sechsfach verschraubt, als Griffbrettholz wurde Pao Ferro gewählt. www.deimelguitarworks.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Düsenberg
Bei Düsenberg liebt man halbakustische Bässe. Das neue Modell, das auf den schönen Namen Motown hört, kommt mit drei einzeln schaltbaren Singlecoils und soll trotz semiakustischer Bauweise bei außergewöhnlicher Ausgewogenheit über das Griffbrett unempfi ndlich gegenüber Rückkopplungen sein – für diese Bauweise nicht eben selbstverständlich (ca. EUR 2.250,-). www.duesenberg.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Eden
Mit einem neuen deutschen Vertrieb (Musik Meyer aus Marburg) geht es bei Eden in die nächste Runde. Neu am Start ist die EC-Comboreihe. Erhältlich sind derzeit fünf unterschiedlich bestückte Combos, von denen der kleinste – der EC8 – mit sagenhaften EUR 140,- (!) zu Buche schlägt. In der Klasse der Übe- und Einsteigeramps sind die EC-Combos sicherlich eine sehr ernstzunehmende Größe, zumal die kleinen Kisten richtig gut klingen. Die Konkurrenz wird sich warm anziehen müssen! www.eden-electronics.com

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EBS
EBS sind in diesem Jahr 25 Jahre alt geworden – wir gratulieren! Die Schweden hatten neben ihren erstklassigen Amps, Boxen und Effekten auch das Billy Sheehan Signature Drive Pedal dabei, welches wir für euch in der letzten Ausgabe getestet haben. Mats Kristoffersson hält uns dieses kleine Kästchen für ca. EUR 259,- vor die Linse – ein Pedal, welches das Konzept von zwei gestackten Rigs umsetzt. Test in der letzten Ausgabe! www.bass.se

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Enfield Guitars/SimS
Dieser freundliche Herr ist Martin Sims aus England, der einigen Szenekennern als Chef der Firma SimS Guitar Works bekannt sein dürfte. Unter anderem stammen die meisten LED-Leuchten auf Griffbrettern, die man weltweit zu sehen bekommt, von SimS. In Frankfurt präsentierte uns Martin eine neue Bass-Company namens Enfield Guitars. Die Bässe (EUR-Preise waren leider noch nicht verfügbar) machen einen sehr positiven Eindruck und zeichnen sich durch ein völlig neues Tonabnehmersystem aus: den Super-Quad Pickups. Vier Spulen sitzen in einem Gehäuse. Per Knopfdruck sind drei verschiedene Spulenkonfigurationen abrufbar. Welche davon gerade aktiv ist, wird über eine unterschiedlich farbig leuchtende LED angezeigt, wie man auf dem Bild deutlich sehen kann. Klasse Idee! www.simscustom.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
ESP/LTD
Schicke Edel-Jotts gibt es von LTD als Elite J-4 und Elite J-5. Wölkchen ahorn sorgt für die Optik, Duncan Bassline-Pickups für den guten Ton. Der Viersaiter kommt mit Ahorngriffbrett, der Fünfer mit Palisander, beide gibt es jeweils in Amber und See-Through-Black (J-4 ca. EUR 1.499,-, J-5 ca. EUR 1.599,–). www.espguitars.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Eyb
Günter Eyb aus Leonberg hält uns hier zwei seiner ausgestellten Messeschätzchen vor die Kamera. Links seht ihr den Testbass aus der letzten Ausgabe, einen Bassiq V SC (EUR 3.050,-) in schickem Blackburst. Der Bass besitzt einen Erle/ Esche-Korpus, und der zweibandige EQ wird über Delano Xtender- Pickups befeuert. Gekickt hat uns aber auch der Bassiq IV J für EUR 2.390,-, der mit einer speziellen DDP-Fretlessbrücke (sie entstand in Zusammenarbeit mit dem französischen Virtuosen Dominique di Piazza) ausgestattet ist. Obwohl man auf einem bundierten Instrument spielt, schwingen die Töne fast wie bei einem bundlosen Bass ein. www.eyb-guitars.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Fame
„Fame rocks the house!“ Alles, was das Musikerherz begehrt – vom kompletten Schlagzeug, über Recording- und PA-Equipment bis hin zu Gitarren und Bässen – bietet der „Music Store“ in Köln über sein Label Fame an. Die Bässe werden in einer Gitarrenmanufaktur in Danzig hergestellt und bieten klasse Qualität zu schlankem Preis. Mit Fame kann man die ganze Band ausstatten, wie das Foto beweist! www.musicstore.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Fender
Aus dem Custom Shop kommt dieser 51 P-Bass Closet Classic, der sich durch einen einteiligen Walnusshals auszeichnet (ca. EUR 5.617,99).

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Ebenfalls aus dem Custom Shop kommt der Rascal Bass, der diverse Fender-, Guild- und Danelectro- Einflüsse zusammenfügt
(ca. EUR 9.518,81).

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Aber Fender hatte nicht nur tolle Bässe für die ganz dicke Brieftasche dabei. Das Signature-Instrument für Foo Fighters-Basser Nate Mendel mit leicht gerelictem CARFinish, BadAss-Brücke und Duncan Quarterpounder gibt es für ca. EUR 1.105,51.

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Noch günstiger und dabei sehr originell ist der Cabronita Bass mit seinem gretschigen Fideli’Tron Pickup. Mit ca. EUR 903,21 ist man dabei!

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Schönen Zuwachs hat die Bassman Pro-Reihe bekommen. Technisch unverändert und zum gleichen Preis wie die schwarze Variante, wurden Top und Box in blondes Tolex gehüllt und mit Oxblood-Frontbespannung versehen. Das gefällt! (Super Bassman ca. EUR 2.676,31, Fender Bassman 810 Neo ca. EUR 1.902,81)

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
In der Classic Serie gab es Jazz- Bass und Precision in der Lacquer- Ausführung zu bestaunen, die quasi die nicht-geagte Variante der nitrolackierten Roadworns darstellt. (60s Jazz Bass ca. EUR 1.355,41, 50s Precision ca. EUR 1.307,81)

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Und noch ein Bass für den nicht ganz so dicken Geldbeutel: der Pawn-Shop Mustang mit einem Humbucker à la Post-72er Telecaster Bass – und mit Competition Stripes! (ca. EUR 986,51) www.fender.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
G&L
Eine kleine Sensation erwartete uns bei Musik Wein: der Aerosmith- Bassist und G&L-User Tom Hamilton signierte diesen superb aussehenden G&L ASAT, der für ca. EUR 2.260,- zu erwerben ist. Das Schmuckstück ist erhältlich (neben den Standardfarben) in Red Metal Flake, Blue Metal Flake und Turquoise Metal Flake. Des Weiteren neu im Gepäck ist der LB-100 (ab EUR 1.200,–), der sich an den ersten Klassiker anlehnt, den Leo Fender einst ersann. Natürlich in gewohnter G&L-Qualität. www.musikwein.de bzw. www.glguitars.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Gibson
Schon eine zeitlang auf dem Markt, aber das erste Mal auf der Messe zu sehen: der Gibson EB-Bass. Gut ausgestattet mit splitbaren Humbuckern und der Babicz Full Contact- Brücke, mit eingeleimten Ahornhals und sehr leichtem Eschekorpus ist der EB hier in Satin Fireburst zu sehen. (ca. EUR 1.149,-)

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Der Thunderbird wird dieses Jahr 50! Und so gab es auf der Messe diese schöne Anniversary-Ausführung in warmem Bullion Gold zu sehen. Das Pickguard kommt zu diesem Anlass mit einer speziellen Gravur. EUR-Preise waren leider noch nicht verfügbar.

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Ebenfalls aus dem Gibson-Stall kommen die Steinberger-Bässe. Der Synapse ist schon länger auf dem Markt, aber mit seinem EMG Humbucker und dem Piezo-Steg immer noch eine Empfehlung für Leute, die auf originelles Design und flexible Sounds stehen! (ca. EUR 698,-) www.gibson.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Guild
Vor Jahren unter dem DeArmond- Label zu haben, gibt es den wunderschönen Starfi re Bass jetzt als Guild mit einem Bi-Sonic Pickup am Steg, für freundliche ca. EUR 1.129, 31. Stilecht mit Holzböckchen auf der Brücke! www.guildguitars.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Harvest Leather
Nicht nur feinste Ledertaschen, Gurte und Gigbags gab es wie üblich bei der Firma Harvest aus Düsseldorf zu bestaunen: Mehrmals täglich präsentierte Jürgen Attig (hier links im Bild mit Harvest-Chef Hermann Gerlach) zudem auf einer originalen Acoustic-Bassanlage den legendären „Jaco-Bass“ – einen Fender Jazz Bass, auf dem Jaco Pastorius viel gespielt hat, und der sich heute im Besitz Hermann Gerlachs befindet (s. Bass Special in der letzten Ausgabe). Dieser unglaubliche Sound ließ die Kinnladen reihenweise herunterfallen! www.harvest-guitar.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Häussel Pickups
Hochwertigste Pickups, wohin das Auge blickt – bei Harry Häussel aus dem schwäbischen Burladingen bekommt wirklich jeder, was er für sein Instrument braucht. Selbst ungewöhnliche Kundenwünsche werden hier realisiert. Bei solch einem Anblick wird einem doch ganz warm ums Herz, oder? www.haeussel.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Human Base
Kein Zweifel: Siggi Jäger ist einfach einer der hiesigen Bassbau-Päpste! Sein hier gezeigter JBX-tra verfügt über einen Ahornbody mit einer wunderschönen Myrte-Decke und einen Hals aus Vogelaugenahorn. Man beachte aber auch die nagelneuen Human Base-Tonabnehmer mit Holzkappen, die Harry Häussel für Siggi herstellt, und die über eine Glockenklang-Elektronik verwaltet werden. Der Preis: mehr als faire EUR 2.390,-. www.humanbase.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Höfner
Gleich drei hübsche Bässe begegneten uns am Höfner-Stand: links ein Violin Bass-CT mit Sustainblock im Inneren und dem Original Staple- Top-Tonabnehmer. Der Bass ist in Antikbraun-Sunburst oder Schwarz erhältlich und passt perfekt in eine moderne Band. In der Mitte sehen wir einen Violin Bass-HI Ignition, der sich am Outfi t der Höfner-Bässe der Siebziger Jahre orientiert. Rechts fällt der Blick auf den etwas größeren Club Bass-HI, der ebenfalls mit Staple-Tonabnehmern bestückt wurde. Die Qualität der in China gefertigten Instrumente ist verblüffend gut! www.hofner.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Ibanez
Einmal mehr bewunderten wir die Innovationsfreude von Ibanez: Da lächelte uns doch tatsächlich ein ausgewachsener BTB-Siebensaiter an. Wir haben ihn kurz mal in die Hand genommen und können sagen, dass er sich sehr gut anfühlt und für einen Siebensaiter erstaunlich leicht spielen lässt. In der Ausgabe 4/2013 findet ihr einen ausführlichen Test.

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Korg
Wie, keine Saiten? Nein, aber viele Basser wollen oder müssen auch mal Keyboard-Bass bedienen. Korgs neuer analoger Bass-Synthie glänzt mit drei Oszillatoren und fetten Sounds – und einem äußerst günstigen Preis von nur ca. EUR 166,- UVP. Über den MIDI-In lässt sich eine Tastatur anschließen, damit ist Volca als vollwertiges Bühnengerät zu nutzen. www.korg.de

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Kristall
Andreas Kristall hat sich mit seinen Bässen in nur wenigen Jahren zu einer ernstzunehmenden Größe in der deutschen Bassbauszene entwickelt. Hier zeigt uns der Münchner zwei seiner neuesten Instrumente: einen passiven viersaitigen Solid II mit Nordstrand-Singlecoils in einem wunderbaren Fiesta Red (EUR 2.740,-) und einen fünfsaitigen Steady 5 (EUR 2.790,-) mit Sumpfesche- Body und Glockenklang- Elektronik. Auch dieser Bass wurde mit den hochwertigen Nordstrand- PUs ausgestattet. Übrigens: Von Nordstrand gibt es ab sofort sogar komplette Bass-Elektroniken! www.kristallbass.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Lak
Jozsi Lak aus Waldbrunn bei Limburg ist ein Meisterschüler von Magnus Krempel, der seit einigen Jahren mit sehr hochwertigen eigenen Instrumenten auf sich aufmerksam macht. Stolz hält Jozsi uns hier einen Selma-Bass (EUR 2.800,-) vor die Linse – und das nicht ohne Grund, denn die Bespielbarkeit und der Sound dieses edlen Stückes haben uns schier umgehauen! Der Body besteht aus Mahagoni und Maserpappel, der Hals aus Ahorn, und das Griffbrett aus Palisander. Zum klasse Sound tragen zwei Pickups von David Barfuss und eine Noll-Elektronik das Ihre bei. www.jozsi-lak.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Lakland
Einen sehr leichten Fünfsaiter hatte Lakland in der Skyline-Serie ausgestellt. Der S5501 Spalt Top hat neben der ausgefallenen Decke eine glockenklare H-Saite zu bieten – und kostet im Laden sicher unter EUR 1.000,- Euro! (ca. EUR 1.057,91 UVP) www.lakland.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Lang
Zwischen Erfurt und Weimar im schönen Thüringen liegt die Gemeinde Ollendorf. Hier baut Oliver Lang seine hervorragenden Bässe, die unter dem Markennamen O.L.I. angeboten werden. Edeldecken und blinkende Hardware sucht man zwar vergebens, dafür verfügen die Bässe über das Wesentliche: gute Bespielbarkeit und guten Sound! www.oliverlang-instruments.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Le Fay
Leckerste Instrumente gab es bei Reiner Dobbratz und seinem Bruder Meik zu bestaunen. Nach Jahren der Messeabstinenz hatten die beiden endlich wieder einmal den Weg nach Frankfurt gefunden. Ein echter Blickfang war natürlich der Midas in Green Sparkle-Lackierung – Disco, baby! www.lefay.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Löwenherz
Black is beautiful: diese beiden Bässe wurden x-fach fotografiert! Der Viersaiter wurde bestück mit kohlrabenschwarzer Hardware, während der Fünfsaiter in einer Weapon-Version ohne Löwenkopf angeboten wird. Beide Bässe sind sündhaft teuer – aber auch sündhaft gut! www.loewenherzbass.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Luthman
Thierry Luthman ist bekannt für seine atemberaubenden Designs. Doch die Instrumente aus Frankreich sehen nicht nur klasse aus; sie klingen auch klasse! In seinen Händen hält Thierry die Messeneuerscheinung: einen Luthman „Lady M“. Die Form am Bodyende wurde etwas stärker abgerundet und der Zipfel ist verschwunden. Wir sind uns sicher: auch dieses Modell wird ein Erfolg werden! www.luthman.fr

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Magnus Guitars
Was für eine Schönheit war doch dieser Bass von Magnus Guitars! Magnus Krempel aus Weinbach hat einfach ein Gespür für Bässe, die qualitativ fernab von 08/15 liegen. Wie gewohnt in reiner Handarbeit entstand auch der hier gezeigte Sharkey IV. Der Bass besitzt einen Erlebody mit einer Decke aus geriegeltem Ahorn und wurde mit Bassculture-Pickups ausgestattet. Zu haben für erstaunlich günstige EUR 1.990,-! www.magnusguitars.de

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Marleaux
Marleauxs neue „Regio Tone Wood (RTW)“-Reihe – Instrumente exklusiv aus einheimischen Klanghölzern – schlug in Frankfurt ein wie eine Bombe. Und auch wir waren derart begeistert, dass Gerald uns gleich den blauen Bass rechts im Bild (EUR 2.810,-) zum Test in dieser Ausgabe mitgab!

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Nein, hier sind keine falsch eingesetzten Bundstäbchen zu sehen – dieser Votan XS Deluxe mit toller Flamed Maple-Optik und den neuen Delano JSBC-Pickups wurde mit „true temperament“-Bundstäbchen ausgestattet. Die Bundreinheit dieses Basses für EUR 3.300,- ist so gut, dass es einem die Sprache verschlägt. Für uns einer der Aha- Effekte der Musikmesse in diesem Jahr! www.marleaux-bass.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Markbass
Imposant: Der Multiamp (EUR 1.690,-) war DIE Messeneuheit bei Markbass aus Italien. Gibt es eigentlich etwas, was dieser Verstärker nicht kann? Verstärkersounds der unterschiedlichsten Hersteller hat er ebenso an Bord wie diverse Effekte. Auch verschiedene Boxen können simuliert werden.

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Außerdem haben die Italiener mit der Black Line neue, preisgünstige Boxen (1x15, 200 Watt: EUR 469,- / 4x10, 500 Watt: EUR 699,-) und mit dem Little Mark 250 „black“ einen preislich sehr attraktiven Amp (EUR 349,-) am Start. www.markbass.it

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Mayones
Die Produktpalette von Mayones hält inzwischen wirklich für jeden Geschmack etwas zu einem attraktiven Preis bereit. Unter anderem stachen uns die beiden hier gezeigten Instrumente ins Auge: Zum einen ein fünfsaitiger Jabba Custom mit Buckeye-Optik für ca. EUR 2.414,-, zum

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereportanderen der halbakustische Patriot 5 Fretless MR in einer Antique Brown Oil-Lackierung und Aguilar 3-Band Elektronik für EUR 4.066,-. www.mayones.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
MTD
Ein waschechter Grandseigneur der Bassbauzunft ist Michael Tobias aus Kingston, New York. In seinen Händen hält er lässig einen 535-24 mit einem traumhaft hübschen Zebrano-/Wengebody, Ahornhals und einem attraktiv gemaserten Marble Wood-Griffbrett. Dieser Bass liefert unglaublich tolle aggressive Tiefmitten, die im Bandkontext für Durchsetzungskraft sorgen. Den EUR-Preis gibt es auf Anfrage beim deutschen Vertrieb Box of Trix. www.mtdbass.com


Music Man/Ernie Ball
Das haben sich Bassisten auf der ganzen Welt gewünscht: Der Music Man Sabre Bass ist zurück! Ursprünglich von 1978 bis 1991 gebaut, erblickte dieses klassische Bassmodell nun als Teil der Music Man Classic-Serie erneut das Licht der Welt. Für EUR 2759,- erhält man ein Instrument mit Vintage-Vibe, das mit einer Vielzahl an Verbesserungen aufwartet, darunter einem „compensated nut“-Sattel für bessere Intonation und einem im Vergleich zum Original kraftvolleren Halstonabnehmer. (Siehe Test in dieser Ausgabe!) www.musicman.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Nick Page Guitars
Man muss schon ein ziemlich cooler Hund sein, um sein Bassmodell „Gott“ zu taufen! Nick Page aus Berlin hat’s getan – und tatsächlich ist dies ein Instrument, was einzigartig ist. „Gottes Körper“ besteht aus Mahagoni mit Aluminium-Top, sein Hals ist aus Ahorn und das Griffbrett aus Ebenholz. Der Preis beträgt EUR 5.000,- inkl. eines handgefertigten Flightcases und individueller Pinselätzung (100% Handarbeit!) in der Aluminiumdecke. Lemmy von Motörhead zählt bereits zu den Usern – das passt doch! www.nickpageguitars.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Peavey
Mit den VIP (Variable Instrument Performance) Combos wurde in der Vypyr-Serie ein völlig neuer Gerätetyp vorgestellt, der es ermöglicht, seine Gitarre, Bass oder die Akustikgitarre mittels eines einzigen Combos zu verstärken. Das ist keine Zauberei, sondern wird ermöglicht durch ausgeklügelte moderne Modeling-Systeme. Praktisch! www.peavy.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Richter Leder
Ein Bass in Kroko-Optik gefällig? Bei Lars Richter von Richter Leder und seinem Team werden selbst solche abgefahrenen Projekte möglich gemacht. Hier kann man nicht nur Gurte in allen erdenklichen Farben und Formen aus hochwertigstem Leder entdecken, sondern auch gleich seinen ganzen Bass mit Leder beziehen lassen – hier als Custom-Projekt geschehen mit einem Sandberg-Bass. Einfach irre! www.richterstraps.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Rickenbacker
Mit neuem Vertrieb im Rücken (Musik & Technik aus Marburg übernahmen!) soll Rickenbacker in Zukunft besser verfügbar sein.

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Auf der Messe gab es für Händler und Presse schon mal ein paar schicke Exemplare zu sehen. Zum Beispiel der klassische 4003 in Jetglo und Fireglo (je ca. EUR 2.617,-).

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Moderner geben sich der 4004 Laredo in Midnight Blue und der 4004 Cheyenne in Transparent Red (je ca. EUR 3.212,-). www.rickenbacker.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Ritter
Voller Stolz hält uns Jens Ritter sein neuestes Baby vor die Linse: den R8-Concept 4 „Red & Blue Energy“ mit einem Erlekorpus und Mahagonihals. Der Bass kostet mit EUR 6.615,- zwar ein stattliches Sümmchen, klingt aber einfach fantastisch und wird auf jeder Bühne immer ein Blickfang sein. Gestimmt wird der Bass übrigens von der Rückseite her (Backside Tuning System), und die spezielle Optik des Griffbrettes kommt durch eine blaue Metallfolie mit Speziallack-Überzug zustande. www.ritter-basses.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
RP Jam
RPJAM – das steht für „Rock Pop Jazz Akademie Mittelhessen“. Dass es sich bei RP Jam nicht gerade um eine kleine Musikschule handelt, wird schon daran ersichtlich, dass man einen ausgewachsenen Bus auf das Messegelände gestellt hatte. An der RP Jam lehrt übrigens kein Geringerer als Claudio Zanghieri, ein profi lierter und überaus sympathischer Bassmann! www.rpjam.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Ruokangas
Beim finnischen Hersteller Ruokangas fiel unser Blick auf diese beiden Schönheiten: Links sehen wir einen Ruokangas Steam Bass Classic P mit Erlebody, Ahornhals mit Palisandergriffbrett, Wilkinson-Bridge und Häussel-PU in einem schicken Sonic Blue (EUR 3.100,-). Daneben lehnt ein Steam Bass Classic 5 String J mit Erlebody, Ahornhals und einem Griffbrett aus Arctic Birch (EUR 4.300,-). Qualität wird auch in Finnland groß geschrieben! www.ruokangas.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Sandberg
Bei Sandberg weiß man einfach, wie man Bässe baut! Dass die Braunschweiger auch gerne einmal experimentieren, konnte man an diesem Bullet Special 4 sehen, dessen „Puzzle“-Body aus unterschiedlichen Hölzern zusammengesetzt wird (ca. EUR 2.704,–). Handwerklich eine glatte 1! Delano-PUs sorgen für den guten Ton. Das zweite Bild zeigt zwei feine California-Bässe (links ein TSBS für EUR 1.847,-, rechts ein TM4 Masterpiece für EUR 2.379,-), die mit unterschiedlichen Aging-Graden daherkommen. Auch beim Aging- Thema haben die Braunschweiger die Nase ganz weit vorne! Der dritte Bass ist ein California TM6 in Buckeye-Optik mit Mahagonibody, Rosewoodgriffbrett, Ahornhals und Matching Headstock für EUR 2.599,-. www.sandberg-guitars.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Schaller
Hoppla, wer läuft uns denn da über den Weg? Es ist Dr. Lars Bünning, Geschäftsführer von Schaller, der sich mit uns freut, dass die neuen Schaller Da Vinci-Mechaniken endlich Serienreife erlangt haben. Die Schaller Da Vincis sind bestimmt die hübschesten Bass-Mechaniken am Markt, denn in der Rückseite befi ndet sich ein Fensterchen, durch das man der Mechanik bei der Arbeit zuschauen kann. www.schaller-electronic.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Schecter Guitar Research
Philipp Salb vom deutschen Vertrieb Musik Meyer hält uns hier den neuen Nikk Sixx Schecter Sixx (EUR 1.706,-) vor die Kamera. Sixx, seines Zeichens Bassist der kalifornischen Rocker Mötley Crue, hat erst vor kurzem zu Schecter gewechselt, die ihm prompt ein eigenes Signature- Modell (Ahorn-/Walnusshals, Rosewood-Griffbrett mit 24 Bünden, Mahagonibody, EMG-PUs) an den Leib geschneidert haben. Erhältlich ist dieser waschechte Rockbass in Schwarz und Vintage Sunburst. Links dahinter erkennt man das ebenfalls neue Signature-Modell für den Avenged Sevenfold-Bassisten Johnny Christ (auch EUR 1.706,-). Auch dieser Bass hat zwei EMGPickups montiert: am Steg den MMHumbucker, halsseitig den EMG 81 – genau, den GITARREN-Abnehmer! Auch die Einlagen und die Kopfplatte samt Halsstababdeckung sind ganz eigen. www.schecterguitars.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Spector
Dieser freundlich dreinblickende Herr ist kein Geringerer als Stuart Spector – seines Zeichens legendärer Edelbassbauer erster Stunde aus den USA! Stuart posiert hier vor einer Riege seiner erlesenen Instrumente. Besonders gefi el uns der Coda Bass in seiner Rechten mit Aguilar-Singlecoils und -Elektronik für ca. EUR 3.199,-. Der Bass klingt sehr authentisch und der Buckeye-Look ist bei einem Instrument dieses Genres alles andere als alltäglich. www.spectorbass.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Taurus
Von Taurus erwartet uns demnächst eine neue Verstärkerreihe: der Vandall. Ob es bei der Optik der hier abgebildeten Prototypen bleibt, steht noch nicht zu 100% fest, ebenso waren die Preise noch nicht verfügbar. Fest steht allerdings: die Teile haben eine Mordspower und sind klanglich ungemein fl exibel, wie ein Blick auf die eindrucksvoll bestückten Frontplatten belegt. Ebenfalls neu am Start ist eine neue Combo-Serie, die auf den Namen „Travel Series“ hört.

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Nicht zuletzt gibt es noch zwei neue Tretminen: einen Octaver namens Dexter und den hier gezeigten Bass Engine-Preamp (EUR 219,-) – ein aberwitzig vielseitiges Stück! www.taurus-amp.pl

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Tecamp
Was wären manche Hersteller ohne die mitunter ausgefallenen Wünsche der Bassisten? Diese TecAmp-Box hat es schwer in sich: Der bekannte US-Bassist Sekou Bunch ließ sich eine Box bauen, die mit zwei 10"- und zwei 12"-Speakern bestückt ist. Darüber hinaus wurden dem Cabinet auch noch drei Hochtöner spendiert.

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Der Clou: die Lautsprecher sind über Schalter an der Seite kombinierbar! Eine besondere Box für Leute, die unterschiedliche Spielsituationen bestreiten müssen. www.tecamp.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Tech 21
Das beliebte VT-Bass Pedal aus der Character-Serie hat Zuwachs bekommen! Als VT Bass DI kommt zu den bekannten Ampeg-Emulationen ein DI-Ausgang hinzu, mit dem man nun auch direkt in die PA spielen kann (ca. EUR 249,-), als VT Bass Rack ist das Ganze im 19”-Format mit weiteren Anschlussund Regelmöglichkeiten zu haben (ca. EUR 399,-). www.tech21nyc.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Vigier
Quicklebendig präsentierte sich der französische Basspionier Vigier auf der Messe in Frankfurt. Neben erlesenen schönen Hölzern bestechen die Vigier-Bässe durch traumhafte Bespielbarkeit und Elektroniken! Kein Wunder, dass Roger Glover von Deep Purple die Bässe schon seit Ewigkeiten spielt. www.vigierguitars.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Yamaha
Zu ausgesprochen günstigen Preisen werden die neuen Yamaha TRBX-Bässe in den Läden landen. Der TRBX-304 punktet neben einem aktiven 2-Band EQ mit einem Fünffach- Schalter für Presets von Flat bis Slap (ca. EUR 355,81, TRBX-305 Fünfsaiter ca. EUR 474,81).

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Der TRBX-504 bietet neuentwickelte Tonabnehmer in Kombination mit einem 3-Band EQ, der Bass kann auch rein passiv betrieben werden (ca. EUR 593,81, TRBX-505 Fünfsaiter ca. EUR 665,22). www.yamaha.de









Bass Talk

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  • The next REVOLUTION in bass amplification is coming…
    Echt jetzt?
    Schauts euch an, Donnerstag, 30. Juni, 18:00 Uhr.
    Wo?
    Hier:
    YouTube: MARKBASS LIVESTREAM
    Ebenfalls auf Insta und FB auf MARKBASSAMPS
     

  • R.I.P. Ove Bosch

Saiten-Test

Bass Professor Saitentest

Der große Bass Professor Saiten-Test

Zum Test:
Der Einfluss von Saiten auf den Klang wird meist sehr unterschätzt. In der Regel nimmt man die Saiten, die einigermaßen günstig sind. Angesichts der Preise, die zum Teil für einen Satz Basssaiten aufgerufen werden, sicherlich auch ein naheliegender Weg. 13 Hersteller im Test.

-> zum Test

Bassisten


Aus dem Leben eines Studiobassisten! Folge 17. Für viele Bassisten war und ist der Beruf des Studiobassisten ein Traumjob. Doch leider werden Studiobassisten immer weniger gebucht, und das liegt nicht nur an der digitalen Studiotechnik. In der Serie „Aus dem Leben eines Studiobassisten“ erzählen Bassheroes kurze Anekdoten aus ihrem Alltag im Tonstudio.
-> Achim Rafain