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Das Bassevent des Jahres steigt am 6. Oktober an der Popakademie Mannheim – hier lädt das Bassmagazin eures Vertrauens einmal mehr dazu ein, den Bass zu spüren: FEEL THE BASS öffnet seine Pforten mit einer Vielzahl bassistischer Acts, Workshops, Equipmentausstellungen und einem Bassflohmarkt. Seid dabei! Freier Eintritt für Frauen und Kinder!
Eintritt: 10€. Wann: 06.10.2013. Wo: Mannheim Popakademie (-> Routenpaner)

JAZZ PISTOLS

MAIN STAGE / KONZERTE 18.00Uhr: Jazz Pistols
Stefan Ivan Schäfers markanter als auch wandelbarer Gitarrenton trägt und führt die Band durch Balladen und harte Groove-nummern. Seine Soli verschmelzen mit den Kompositionen und sind in ihrer einprägsamen Melodik außergewöhnlich. Christoph Victor Kaiser bietet durch seine beeindruckende Tapping-Technik den Jazz Pistols immer wieder den harmonischen Rückhalt, eine musikalische Steigerung, die man nicht mehr erwartet hat. Thomas Lui Ludwig entfaltet bei den Jazz Pistols ein polyrhythmisches Feuerwerk, ist ständiger Fixpunkt und versteht es, sich auf kunstvolle Weise zu lösen.

Pressestimmen Jazz Pistols - live
„Daß ihre Musik trotz aller Komplexität stets gut verdaulich bleibt und immer kraftvoll über die Bühnenrampe kommt, ist vielleicht die größte Stärke der Jazz Pistols.“ • (FAZ)
“Was die “Jazz Pistols” vorführten, klang eher nach der Fleißarbeit eines Quintetts. Keine Täuschung aber: Die “Pistols” sind lediglich ein Trio. Aber was für eins. Mit seinem stilsicheren Zugriff, seinem stets dichten und transparenten Klangbild und der exquisiten Ausformung spieltechnischer Chuzpe ist dieses Trio tatsächlich ungewöhnlich, auffallend. Kein Showdown der schnellsten Legati, sondern konsequente Zusammenarbeit mit dem Blick auf eine Jazz-Moderne, die stilistisch integrierend und unterhaltsam zugleich ist.“ • (Darmstädter Echo)
„Heraus kommt ein kerniger, musikalisch ansprechender und gehaltvoller Jazz-Rock, der trotz aller Kompliziertheit nachvollziehbar bleibt und sehr animierend klingt.“ • (Mannheimer Morgen)
“Die Jazz Pistols spielen mit einer solchen Wucht, daß es mal wieder richtig Spaß machte, zwei Studen lang einem “Fusion”-Konzert zuzuhören. Selten wohl paaren sich Könnerschaft und Spielfreude so wie an diesem Abend im
Sinkkasten.” • (Frankfurter Rundschau)
„Die drei Musiker spielen fast ausschließlich Eigenkompositionen. Und zwar Stücke, die sofort ins Ohr gehen, auch für Nicht-Jazzer ist es ein furioses Vergnügen. Vielleicht liegt das daran, daß sie alle Jazz-Klischees über den Haufen werfen und dabei den Grundideen des Jazz trotzdem treu bleiben. Eigentlich sagt das ja bereits ihr Name.“
• (Mannheimer Morgen)

Peter Sonntag

MAIN STAGE / KONZERTE 16:00 Uhr: Peter Sonntag-bass /  Reno Schnell-git / Markus Plum-keys, trb, tp / Max Sonntag-drums
Die Presse zu Peter Sonntag: Die Besatzung des Peter Sonntag Quartett ist wieder auf Reise durch die unendlichen Weiten des Musikuniversums. Lichtjahre entfernt von der Kategoriesierung in E- und U-Musik, die die Band mit regelrecht überirdischer Spielfreude ad absurdum führt ergründen die Stolberger virtuos neue Dimensionen und begeistern ihr Publikum [...] mit kunstvollen innovativen Interpretationen alter und junger Klassiker.“    (Dirk Müller - SZ) [...] eine der wohl ohne Übertreibung besten Bands des bekannten Musikuniversums.“ (Eclipsed)  "A sensational concert - an exceptionally gifted band."    (ragazzi music/Zappanale)  „Wo die Standardbesetzung einer Rockband instrumental ausgeschöpft ist, fängt der Spass bei dieser Band gerade erst an.“    (NgZ)
  

Angie Taylor

MAIN STAGE / KONZERTE 15.00Uhr: Angie Taylor
enjoy electronic music of the future music - art –  performance
Soundscapes, Beats, Keyboards, Bässe, Drums, und Percussions werden von der Bassistin und Stimmperformerin Angie Taylor, zusammen mit ihrer Band, zu einer hypnotisierenden Reise durch die Welten des Progressive Techno, Electronica und Big Beats geformt. Soundbeschleuniger sind etwa Faithless, Daft Punk, Prodigy, Chemical Brothers und Deichkind. Ein Crossover aus akustischen und visuellen Sensationen, der die Sphären des Weltlichen verlässt: eindrucksvoll, ausdrucksstark, grenzüberschreitend… www.angie-taylor.net (Ritter, Human Base und Fender)

Christopher Bolte

MAIN STAGE / KONZERTE 17.45Uhr: Christopher Bolte
So sieht ein glücklicher Gewinner aus! Christopher Bolte hat sich getraut, ist zu CMS nach Duisburg gefahren, hat ein Bass-Solo eingespielt und das "Bass Composer Voting" gewonnen. Somit konnte er die begehrte Trophäe einstreichen! Die Jury bestand aus den Bass-Profis Nicole Badila, Ralf Gauck und Stefan Rademacher. Damit nicht genug, ergatterte sich der Nachwuchsbassist einen Slot auf der Hauptbühne bei FEEL THE BASS 2013. Herzlichen Glückwunsch!

Frank Itt

WORKSHOP 13:00 Uhr: Frank Itt. Seminar Room I

USED

MAIN STAGE / KONZERTE 15.45Uhr: USED
Die Band „Used“ besteht aus den Zwillingsbrüdern Marco und Dario Klein. "Used“ nicht etwa, weil die Beiden die „Masters of Songwriting“ wie Ray Davis oder Paul McCartney imitieren wollen, sondern viel mehr weil sie den unbeschwerten Sixties Sound heute wieder neu aufleben lassen.Ihrem musikalischen Horizont, sowie dem aktuellen Debut-Album mit 13 stilsicheren Eigenkompositionen, kann man jedoch nicht einen Genre-Stempel aufdrücken.
Das Album “Moving on“ überzeugt mit einem ausgewogenem Spektrum aus zeitgemäßem Britpop, energetisch-lässigem Rock 'n’ Roll und träumerischen Akustik-Rock Balladen. Handmade und mit voller Hingabe, unter der engagierten Mitwirkung des Produzenten und Drummer Raphael Rasmus, im Sommer 2011 eingespielt. Dabei performen sie sowohl als dynamische Band als intimes Singer-Songwriter-Duo.

Sascha Neuhardt

SOLO BÜHNE 15.30 Uhr: Sascha Neuhardt

"Elements of Groove" mit Nicole Badila & Ralf Göldner

WORKSHOP 15:00 Uhr: "Elements of Groove" mit Nicole Badila & Ralf Göldner. Seminar Room I

SCHEPPER

SOLO BÜHNE 12.30 Uhr: SCHEPPER electric solo bass 


Dass der E- Bass auch zum Solieren taugt zeigt Schepper (Michael Schaefer), 
indem er eigene Kompositionen, mal instrumental, mal mit Drumcomputer, 
mal mit Gesang vorträgt und seine Zuhörer in unerhörte Räume entführt. 

Von Psychedelic bis Progrock - alles geht... 

Seit 2008 ist der seit Mitte der 80er Jahre aktive Bassist als Solist 
unterwegs, um auf Vernissagen, Lesungen oder auf Konzerten aufzutreten. 

Zur Seite stehen ihm dabei seine von ihm persönlich modifizierten E- Bässe. 

Schepper´s tieftönende Klangwelten sind somit einmalig in Braunschweig. Link 1  -  Link 2

Patrick Siewert Trio

MAIN STAGE / KONZERTE 14:00 Uhr: Patrick Siewert Trio

IGOR SAAVEDRA

SOLO BÜHNE 17.00 Uhr: Igro Saavedra

Ralf Gauck

WORKSHOP 14:00 Uhr: Ralf Gauck plays Bach. Seminar Room II

Adrian Maruszczyk

WORKSHOP 17:00 Uhr: Adrian Maruszczyk, Komposition. Seminar Room I
Der Umgang mit dem Bass des aus Polen stammenden Musikers, geht weit über dessen konventionelle Funktion hinaus. Er beinhaltet die Suche nach neuen und gelegentlich unglaublichen Möglichkeiten des Instruments, seine Entdeckung als komplexen Klangkörper, der in der Lage ist Kompositionen in der gesamten orchestralen Bandbreite zu realisieren.
Die Musik der Völker ist allgegenwärtig in seinen Kompositionen und Folklore der Verschiedensten Regionen des Globus findet sich in den Arrangements.

Samy Saemann Duo

SOLO BÜHNE 16.30 Uhr: Samy Saemann Duo Fun)k)BassPopJazz
Ohne Bass kein Spass – und bei diesem Duo gibt es viel BASS und damit jede Menge SPASS. Denn der Bassist Samy Saemann bringt hier mit seinem Partner in Funk ganz klar auf den Punkt, was es heisst Musik zu machen, die ordentlich groovt. Kein verkopfter „Frickel-Jazz“ sondern Musik, die Beine, Bauch und Herz anspricht – alles mit einer very funky attitude und dem Bass in der Doppelrolle als Groove –und Leadinstrument…...
.....stop talking - let the groove  get in…….
Line up:
Samy Saemann: b / Oli Schulte: dr
Aktuelle CD: SAEMANN “Crazy Man”. Link

Adrian Maruszczyk

SOLO BÜHNE 14.30 Uhr: Adrian Maruszczyk

Andrew "The Bullet" Lauer



SOLO BÜHNE
15.30 Uhr: Andrew "The Bullet" Lauer
Wenn man Andrew Lauers kraftvolles Bass-Spiel zum ersten Mal hört, mag man kaum glauben, dass er erst im Jahr 2005 mit diesem Instrument angefangen hat. Sein Beiname „The Bullet“ kommt nicht von ungefähr und passt perfekt zu seiner energiegeladenen und ausdrucksstarken Spielweise. Dabei wollte der gebürtige Kalifornier, der im Alter von 7 Jahren nach Deutschland kam, zunächst eigentlich Schlagzeuger werden. Ein WG-Mitbewohner zeigte Andrew jedoch ein paar Kniffe und Spieltechniken auf dem Bass, die ihn völlig fesselten. Er nahm fortan konsequent das Selbststudium auf.

Heute gehört er zu den angesagtesten Bassisten mit Workshops und Messeauftritten auf der ganzen Welt – wie beispielsweise auf der NAMM Show in Anaheim, der Frankfurter Musikmesse, dem European Bassday Viersen, der FUZZ Guitar Show Göteborg  und dem Ibanez Guitar Festival 2013, auf dem er neben Fusion-Legende Gary Willis für die tieffrequente Beschallung des Publikums zuständig war. Get ready for the Bulletgroove!

Zum reinhören:
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Andrew „The Bullet“ Lauer zusammen mit Felix Lehrmann auf dem Ibanez Guitar Festival 2013:  http://www.youtube.com/watch?v=nsXJej2hnvo

Hartmut Hillmann Band

MAIN STAGE / KONZERTE 13.00Uhr: Hartmut Hillmann Band
Basslastiger World-Funkjazz. Oder Urban-Folk-Funk... aber damit konnte keiner was anfangen. Ried-Beat? Ich wohne hier im Ried... Oder so: 2 Percussionisten, 1 Schlagzeuger, 1 Keyboarder, das verspricht rhytmische Verstrickungen, die nur durch das integer mediierende Bassduett daran gehindert werden, in einen globalen Groove-Konflikt zu eskalieren. Wenn vier Neuner und ein Fünfer vier Vierer überlagern, heisst es wieder mal: Groove fools - Bass rules! Damit es tanzbar bleibt!

Der Pressetext:  “Hartmut Hillmann ist seit mehr als fünfundzwanzig Jahren einer der produktivsten Sechssaiter-Bassisten Deutschlands.  Er begann 1987 die Spielweisen von Jaco Pastorius and Marcus Miller auf den bundierten und bundlosen Sechssaiter-Bass zu übertragen. Neben seiner unglaublichen Fähigkeit zu grooven und banddienlich zu spielen, hat er als Ethnomusikologe afrikanische und indische Rhythmen intensiv studiert...” - Robert Sutton (allaboutjazz.com)

Die Hartmut Hillmann Band fing an als Hausband des Frankfurter Izakaya-Restaurants „Mangetsu“ (jap. Vollmond). Seit 2008 wird dort um das Vollmond-Datum herum die allmonatliche „Fullmoon Party“ musikalisch untermalt. Da die Platzverhältnisse sehr beengt waren, musste eine kleine Besetzung her. Hillmann lud deshalb anstelle eines Schlagzeugers Percussionisten ein und erarbeitete mit dem intensiven Einsatz von Loops, Samples und programmierten Beats ein neues musikalisches Konzept. Die Songstrukturen wurden nach und nach er-improvisiert und es bildeten sich Melodien und Arrangements. Die Musiker lassen sich Zeit Dinge zu entwickeln, ohne den Druck eine Aussage innerhalb von fünf Minuten machen zu müssen. Daher dauern manche Songs zwanzig, manchmal dreissig Minuten und erzeugen so eine magische trance-ähnliche Atmosphäre. So zum Beispiel beim “Tears For Fears” Coversong “Mad World”, welcher die Hartmut Hillmann Band mehrere Wochen in die Top 10 der ReverbNation Jazz-Charts katapultierte. Neben Hartmut Hillmann an den Sechssaiter-Bässen, Basssynthesizer, Loops und Stimme, spielt Joe Hain Keyboards und Keyboard-Bass. Klaus “Nirjan” Frölich und der tamilisch-indische Nageswaran “Warren” Wunderlich beherrschen eine extreme Bandbreite an Perkussionsinstrumenten und Handtrommeln. Die Musik lebt vorwiegend von den Improvisationen und Interaktionen der vier Musiker, wobei die herkömmliche Aufteilung von Solist plus Begleitung vollkommen aufgehoben wird. Der Bass steht mit extensiven Soli oft im Vordergrund, das Keyboard übenimmt Bassparts, die Perkussionisten solieren ebenso ausgiebig und werfen sich die Bälle zu.

Seit Kurzem verwirklicht Hartmut Hillmann auf größeren Bühnen nun seinen langgehegten Traum von zwei Bassisten in der Band plus Schlagzeuger: Ralf Bopp, Solo-Bassist und gefragter Sideman kam dazu und der Groovemaster Michael Penning am Schlagzeug. Der Musikmix aus akustischen Naturinstrumenten und ausgefeilter High-End Elektronik kreiert eine „Heavy-Urban-Ethno-Funk-Crossover-Hiphop-World-Musik“.   CD “Point of View” 2011 im Eigenverlag

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Videobeispiele : Pastiche: http://youtu.be/to6fbestdDw Euphomism: http://youtu.be/mmF8hggiZVo

06.10.13

WORKSHOPS

Seminar Room I
13.00 Uhr
Nicole Badila
& Ralf Göldner:


15.00 Uhr
Frank Itt


Seminar Room II
14.00 Uhr
Ralf Gauck
plays Bach


16.00 Uhr
Adrian Maruszczyk
Komposition

SOLO BÜHNE

12.30 Uhr
Schepper

13.15 Uhr
Adrian Maruszczyk

14.30 Uhr
Sascha Neuhardt

15.15 Uhr
Andrew The Bullet Lauer

16.00 Uhr
Samy Saemann Combo

17.00 Uhr
Igor Saavedra





MAIN STAGE/KONZERTE


12.30Uhr
Hartmut Hillmann Band

14.00Uhr
Patric Siewert Trio

15.00Uhr
Angie Taylor

15.45Uhr
USED


16.30Uhr
Peter Sonntag

17.45Uhr
Christopher Bolte
CMS Gewinner


18.00Uhr
Jazz Pistols




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Popakademie

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Popakademie Baden-Württemberg
University of Popular Music and Music Business

Popmusik ist Kulturgut, Wirtschaftsfaktor und Impulsgeber.Die Popakademie Baden-Württemberg bündelt die relevanten Aspekte des Themas Popmusikkultur und schafft Synergien, um den kreativen und wirtschaftlichen Output für die Musikbranche zu optimieren.

Nach über 50 Jahren Popkultur wurde hier erstmals in Deutschland die Möglichkeit geschaffen, mit akademischem Anspruch fokussiert auf die Bereiche Popularmusik und Musikwirtschaft auszubilden. Der Standort Mannheim als ”heimliche Musikhauptstadt“ bietet mit seiner lebendigen Kulturszene, seiner aktiven Popförderung und Institutionen wie dem Musikpark Mannheim das ideale Umfeld.

Die Popakademie Baden-Württemberg versteht sich nicht nur als Hochschuleinrichtung, sondern als Kompetenzzentrum für sämtliche Aspekte der Musikbranche und gewährleistet ihren Anspruch durch zahlreiche Projekte in den Bereichen europäische Zusammenarbeit, Regionalentwicklung und Wirtschaftsförderung am Medienstandort Baden-Württemberg.

Bassisten


Aus dem Leben eines Studiobassisten! Folge 17. Für viele Bassisten war und ist der Beruf des Studiobassisten ein Traumjob. Doch leider werden Studiobassisten immer weniger gebucht, und das liegt nicht nur an der digitalen Studiotechnik. In der Serie „Aus dem Leben eines Studiobassisten“ erzählen Bassheroes kurze Anekdoten aus ihrem Alltag im Tonstudio.
-> Achim Rafain

Anfahrt

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