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Danke Lars!

Danke Lars! Wie die meisten wissen dürften, hat sich der langjährige Chefredakteur Lars Lehmann mit Erscheinen der letzten Ausgabe BASS PROFESSOR 1/2015 aus dem Team verabschiedet.

Es ist keine Frage, dass es ohne Lars Lehmann den BASS PROFESSOR höchstwahrscheinlich gar nicht gegeben hätte. Es ist ihm zu verdanken, dass er im Herbst 1995 dem Herausgeber Roland Kaschube, der damals bei einem Verlag in Hannover beschäftigt war, die alles entscheidende Frage stellte: „Sag mal, warum gibt es in Deutschland keine Bass-Zeitschrift?“ Gesagt, getan! Schnell fand man in Karsten Fernau und Hervé Jeanne geeignete Mitstreiter. Zusammen gründete das Quartett den BASS PROFESSOR, dessen erste Ausgabe am 4. Oktober 1996 erschien. Seitdem sind einige Jahre vergangen und die Zeitschrift ist seitdem immens gewachsen und versteht sich nach wie vor als Sprachrohr der hiesigen Bass-Szene.
Vor allem Lars’ Textsicherheit als auch sein sympathisches Wesen führten den BASS PROFESSOR schnell zum Erfolg.
Nach achtzehn Jahren der Zusammenarbeit war es ihm allerdings ein Bedürfnis sich zu verändern, zumal er im letzten Jahr eine junge Familie gegründet hat. Das Team des BASS PROFESSOR wünscht Lars und seiner Family auf seinem zukünftigen Weg alles nur erdenklich Gute und gutes Gelingen! Damit beim BASS PROFESSOR die Zusammenarbeit weiterhin reibungslos funktioniert, wurde das Team um zwei neue Leute verstärkt.

Wir freuen uns zum einen, Deddi Köhne im Team begrüßen zu dürfen. Deddi Köhne wohnt in Köln, wurde in Schweden geboren und hat in seinem Leben schon einiges erlebt. Mit achtzehn Jahren wechselte er den Wohnsitz und zog von Schweden nach Deutschland und spielte u.a. mit Musikern von Purple Schulz, mit Kashmir (eine Led Zeppelin-Tributeband), mit der Linus Band, Kozmic Blue, Tulsa Shuffl e, New Mary Jane und vielen anderen. Er arbeitete mit Künstlern wie Bobby Kimball (dem Sänger von Toto), Ian Paice (Schlagzeuger von Deep Purple) oder John Miles im Rahmen der „Rocklegenden“-Produktion.
Gleichzeitig war er unterwegs als Musical-Director für verschiedene Projekte, u.a. als Co-Produzent für die Bläck Föös-Single „Loss mer singe“. Deddi unterhält einen eigenen Verlag (art@work) und spielt aktuell bei der Kult-Formation Mystic Ballads. Deddi ist bekennender User der legendären englischen Wal-Bässe und nennt mehrere davon sein eigen. Innerhalb der BASS PROFESSOR-Redaktion wird sein Aufgabengebiet die Betreuung des „Bass Talks“ sein. Mehr Infos über ihn: www.deddikoehne.com Wir freuen uns über seine Mitarbeit und heißen ihn herzlich willkommen!

Ebenfalls neu im Team ist (endlich!) eine Dame, die in der Szene schon sehr bekannt ist: Nicole Badila. Ohne Übertreibung kann man sagen, dass sie die wohl profilierteste Bassistin im deutschsprachigen Raum ist. Studiert hat Nicole Badila Jazz- und Popularmusik in Frankfurt, um anschließend ein Stipendium an der Berklee College of Music in Boston/USA anzunehmen. Zwischendurch weilte sie zu Studienzwecken in New York und Brasilien und bezog Privatunterricht bei Bass-Größen wie Kai Eckhardt, Reggie Workman, Lonnie Plaxico oder Decebal Badila. Sie absolvierte zahlreiche Konzerte im In- und Ausland. In Frankfurt war sie oft für diverse namhafte Hersteller auf der Musikmesse präsent. Darüber hinaus hat sie sich einen Namen gemacht als Dozentin internationaler Workshops und gab Clinics u.a. auf dem Bassday Europe und bei FEEL THE BASS. Sie ist zudem Auftragskomponistin für Ring Musik/Joseph Weinberger-Verlag (Frankfurt/London) und arbeitet für diesen zur Zeit an neuen Stücken. Im Jahr 2013 veröffentlichte sie mit der Sängerin Judith Erb das Doppelalbum „with & without words“. Nicole Badila spielt zudem gern auf dem Kontrabass und ist Endorserin für Human Base, Marleaux Bass Guitars, Elixir Strings, Glockenklang, Phil Jones, TC Electronic Pedals und Harvest Gig Bags.

Wir sind sehr froh, dass sie zum Team des BASS PROFESSOR gehört, heißen sie herzlich Willkommen und freuen uns auf eine lange und fruchtbare Zusammenarbeit. Info: www.nicolebadila.com

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Der Einfluss von Saiten auf den Klang wird meist sehr unterschätzt. In der Regel nimmt man die Saiten, die einigermaßen günstig sind. Angesichts der Preise, die zum Teil für einen Satz Basssaiten aufgerufen werden, sicherlich auch ein naheliegender Weg. 13 Hersteller im Test.

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