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6. Teil: Tonabnehmer-Special


mbi_logo155Neben einer Veränderung der Humbucker-Verschaltung (für die man natürlich mit einem Lötkolben umgehen können sollte), lässt sich an einem Pickup nicht viel herumdoktern. Dennoch hat der eine Parameter, auf den man zugreifen kann, einen enormen Einfluss auf den Klang. Was sich nämlich schnell und bequem selber verändern lässt, ist der Abstand des Tonabnehmers zu den Saiten.


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Die meisten Tonabnehmer sind mit Holzschrauben im Korpus befestigt und bekommen ihren Gegendruck durch Federn oder untergelegte Gummistücke. Bei der Wahl der idealen Höhe spielen fünf Faktoren eine Rolle: Spielgefühl, Magnetanziehungskraft, Klang, Spielgeräusche und Balance der Saiten zueinander. Zunächst stellt man den Abstand von Saite zu Tonabnehmeroberseite so ein, dass die Anschlagsfinger sich in Bezug auf die „Eintauchtiefe“ wohlfühlen. Manch einer braucht für eine dynamische Spielweise hier richtig viel Luft; andere benutzen den Pickup als Begrenzung, um nicht zu sehr unter die Saite zu haken.

Hat man seinen Wohlfühlbereich gefunden, so muss man checken, ob die Saiten nicht zu sehr von den Magneten angezogen werden. Wäre dies der Fall, würden die Töne unsauber schwingen. In Extremfällen kann der Bass sogar schnarren, weil die Saiten von den Magneten immer nach unten auf das Griffbrett gezogen werden. Zur Überprüfung sollte man sich das Signal über Kopfhörer anhören. Dann spielt man mit lang ausklingenden Tönen die Saiten im Bereich des Griffbrett-Endes. Dadurch bringt man die Saiten am dichtesten über die Magneten. Speziell bei Magneten mit großen Durchmessern (z.B. beim Music Man) kann es schnell passieren, dass nun ein unreiner Klang zu hören ist. Der Ton „eiert“; es entsteht eine Art Chorus-Effekt. (Audio-Beispiel auf www.bassprofessor.de) Sollte man diese Anzeichen registrieren, muss der Pickup so lange tiefer geschraubt werden, bis alle Töne frei und sauber schwingen. Schlimmstenfalls ist nun die Einstellung für das gute Spielgefühl hinüber!

Der nächste Aspekt betrifft den Klang. Hat man nach oben und unten noch genug Spielraum, ohne dass das Spielgefühl und die Magnetkraft die Grenzen zu eng stecken, kann man durch herumprobieren den Klang auf subtile Weise beeinfl ussen. Dazu entfernt man tatsächlich erst einmal die Befestigungsschrauben, und bewegt den Pickup mit einer Hand in seiner Fräsung hoch und runter, während man dabei die Leersaiten anschlägt. Auf diese Weise kann man sich schnell ein umfassendes Bild von dem Potential machen, welches durch die unterschiedlichen Distanzen entsteht. Selbstverständlich ist das Signal in Saitennähe lauter – das sagt aber nichts über das eigentliche Klangvolumen aus. Schließlich kann man ja am Amp den Gain nachregeln. In der Regel ist das Klangbild bei größerem Abstand zur Saite ausgewogener und mittenärmer. In Saitennähe dominieren dagegen eher die tiefen Mitten. Durch das stärkere Magnetfeld können aber auch die fi ligranen Höhen besser erfasst werden (vergl. Soundbeispiele auf www.bassprofessor.de).

Nun kann es noch passieren, dass alles perfekt eingestellt ist, bei den ersten Slaps auf der E-Saite aber ein hässliches Klackgeräusch zu hören ist. In diesem Fall schlagen die Saiten bei großer Auslenkung auf die Tonabnehmer. Stehen die Magnete weit aus dem Gehäuse heraus, kann das zu ganz fiesen Signalen führen. Abhilfe kann man hier durch Abkleben der Magnete erreichen.

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Da dies aber optisch nicht der Hit ist, und nur eine Notlösung darstellt, kann man auch versuchen, den Spulenkörper tiefer in dem Gehäuse zu versenken. Dies funktioniert selbstverständlich nur, wenn diese beiden Bauteile nicht miteinander vergossen oder verklebt sind. Hat man die Kappe von dem Spulenkörper abgezogen, lassen sich nun Distanzstücke auf der Oberseite befestigen. Ein ganz einfacher „Do it yourself“-Trick ist das Anbringen von Streichhölzern zwischen den Magneten.

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Wem das zu schäbig ist, der kann auch Holz- oder Kunststoffl eisten neben den Magneten befestigen. Am elegantesten ist zweifellos die Verwendung einer zusätzlichen, aufgesetzten Magnetträgerplatte. Zumindest bei Jott-Bässen kann man sich diese relativ leicht besorgen – oder man hat noch einen alten Pickup in der Bastelkiste.

Sollte trotz dieser Maßnahmen noch immer ein unerwünschter lauter Impuls aus den Speakern kommen, ist die Pegelspitze des Slaps einfach zu hoch, sodass der Amp clipt. Hier hilft dann nur ein Versenken des Tonabnehmers im Bereich der tiefen Saiten.

Eine solche Kippmaßnahme kann aber auch notwendig werden, wenn die tiefen Saiten grundsätzlich lauter als die hohen sind. Die entsprechende Einstellung nimmt man idealerweise mit einem VU-Meter oder einer ähnlichen Pegelanzeige vor, da Lautstärkeunterschiede optisch besser zu kontrollieren sind. Voraussetzung ist dabei natürlich ein gleichstarker Anschlag. Was oft nicht bedacht wird, ist die Veränderung des Frequenzganges beim Einsatz von Onboard-Klangregelungen. Hebt man grundsätzlich an der Elektronik die Bässe an, werden die tiefen Töne trotz des gekippten Tonabnehmers auch wieder stärker betont. Also diese Einstellung möglichst unter realen (EQ-)Bedingungen durchführen! Für ein stimmiges Gesamtergebnis kann es auch interessant sein, bestimmte Ungleichgewichte zu forcieren. So sieht man häufi g bei Jott-Bass Pärchen, dass der vordere Pickup näher an der G-Saite ist, und der hintere PU zur E-Saite hin einen geringeren Abstand aufweist. Beim Zusammenmischen beider Signale erhält man so mehr Volumen bei den höheren Tönen und mehr Punch im tiefen Klangbereich.

Sollte dir das Klangergebnis trotz optimaler Einstellung des Pickups nicht gefallen, wäre es an der Zeit, über Austauschtonabnehmer nachzudenken. Da Pickups die am häufigsten ausgewechselten Bauteile bei Gitarren und Bässen sind, ist das Angebot entsprechend groß. Und da bei vielen Instrumenten in der Einsteigerklasse häufig an den Tonabnehmern gespart wird, lohnt sich der Austausch in den meisten Fällen, um seinen Bass klanglich auf eine neue Ebene zu heben.

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Damit du einen kleinen Überblick über diesen Markt bekommst, möchten wir dir mal die bekanntesten Anbieter vorstellen:

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Bartolini: Einer der ersten und bedeutendsten Hersteller von Replacement-Tonabnehmern. Erkennungszeichen der Pickups ist das geschlossene Gehäuse mit dem eingearbeiteten Firmennamen. Bartolini bietet für viele verschiedene Bassmodelle Pickups an. Diese häufi g auch noch in verschiedenen Klangrichtungen. Die Abnehmer sind in der Regel Humbucker – manche besitzen aber sogar einen Aufbau mit Einzelspulen für jede Saite. Die Pickups sind vergossen und sehr gut gegen Einstreuungen abgeschirmt.

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DiMarzio: Auch ein Hersteller der ersten Stunde. Die Modellpalette konzentriert sich auf Austauschtonabnehmer für Precision und Jazz Bässe, sowie für den Yamaha Billy Sheehan Bass. Die Pickups im Singlecoil-Format sind intern als Humbucker aufgebaut. DiMarzio ist auch Lieferant für die Sadowsky-Bässe.

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EMG: Die ersten aktiven Tonabnehmer. In den Pickup-Gehäusen befi nden sich winzig kleine Preamps, die eine Klangformung unabhängig von der Pickup-Bauweise ermöglichen. EMGs sind unempfindlich gegenüber Störgeräuschen und dem Einfluss der nachfolgenden Elektronik- Bauteilen (Potis, Kabel, Eingangsimpedanz des Verstärkers).

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Seymour Duncan: Duncan bietet seit fünfunddreißig Jahren Replacement-Tonabnehmer an und gehört damit wie die bisher genannten zu den Pionieren. Sein Angebot ist in drei Gruppen unterteilt. Die Vintage-Serie beinhaltet perfekte Repliken alter Tonabnehmer. In der „Antiquity“- Ausführung werden diese auch noch technisch und optisch künstlich gealtert. Die Progressives- Linie umfasst verbesserte Tonabnehmer für bekannte Bassmodelle. Und unter der Cutting Edge-Bezeichnung werden moderne Eigenkonstruktionen angeboten.

Neben diesen bekannten amerikanischen Anbietern, deren Produkte auch mühelos in Deutschland erhältlich sind, möchten wir euch natürlich auch ein paar hiesige Anbieter vorstellen: Delano: Einer der ganz Großen hierzulande. Innerhalb kürzester Zeit ist es Reinhard Jedamzik (der früher die Clover-Bässe gebaut hat!) gelungen, seine Pickups enorm populär zu machen. So bietet er nicht nur Replacement-Tonabnehmer an, sondern ist Erstaustatter für so namhafte Hersteller wie Sandberg, Marleaux, Human Base, Maruszczyk und natürlich Clover.

Zu seinen innovativen Kreationen gehören Pund J-Abnehmer mit dicken Magneten à la Stingray, der Hybrid-Pickup mit kombinierter Music Man-und Jott-Bass-Technik, und der ovale Xtender-Tonabnehmer.

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Bassculture: Wie Jedamzik hat auch Christoph Dolf von Bassculture vorher selbst Bässe gebaut. Aufgrund gestiegener Nachfrage konzentriert er sich inzwischen ebenfalls vollständig auf den Pickup-Bau. Dolf baut seine Abnehmer als spezielle Anfertigungen für Hotwire, Löwenherz, Maruszczyk, Mensinger und viele andere. Als Privatkunde kann man sich von ihm alle erdenklichen Pickups anfertigen lassen. Erkennungszeichen vieler Basscultures sind die Holzgehäuse.

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Häussel: Harry Häussel hat sich durch seine Jott-Bass- und MM-Replacements einen Namen gemacht. Nach wie vor fertigt er sowohl Austauschtonabnehmer für die bekanntesten Bassmodelle an – kommt aber auch den ausgefallensten Kundenwünschen nach. Seine Pickups finden sich ebenfalls auf vielen Bässen wieder. Da er die Tonabnehmer aber unter einem anderen Label für einen nicht genannten Auftraggeber herstellt, gehört Häussel für die meisten noch zu einem Insider-Tipp.

Die Wahl eines neuen Tonabnehmers ist allerdings ein schwieriges Unterfangen. Da man die Produkte so gut wie nie in seinem Instrument ausprobieren kann, ist man auf die Informationen der Hersteller angewiesen.
Die technischen Daten sagen dabei leider nicht wirklich etwas über den Klang aus. Alles was einem tatsächlich für die Kaufentscheidung zur Verfügung steht, sind die meist vollmundingen Beschreibungen der Hersteller.
Wenn also mit bestimmten Werten für Induktivität, Kapazität, Gleichstromwiderstand und Resonanzfrequenz geworben wird, muss man sich nicht schämen, wenn man daran nicht die Klangeigenschaften erkennen kann. Genauso gut könnte man auch versuchen, aus der PS-Leistung, dem Leergewicht, dem Tankinhalt und dem Hubraum die Höchstgeschwindigkeit eines Autos zu bestimmen!
Ebenso wird dem Magnetmaterial und dem Wicklungsprozess in der Werbung meist viel zu viel Bedeutung beigemessen.
Dennoch unterscheiden sich Tonabnehmer aufgrund ihrer Gesamtkonzeption teilweise deutlich voneinander. Die beiden wichtigsten Faktoren sind dabei gerade die, die sich auch durch Austauschtonabnehmer nicht verändern lassen – Spulengeometrie und Einbauposition.
Die Spulengeometrie ist eng mit der Bauform verbunden. Ein Jott-Tonabnehmer ist beispielsweise schlank und hoch, wogegen ein Pi-Pickup breit und flach ist. Dadurch befi nden sich die Spulen jeweils zu anderen Anteilen im Magnetfeld. Man spricht dabei auch von einem magnetischen Fenster. Ist dieses schmal, wird nur ein kleiner Ausschnitt der Saitenschwingung eingefangen – ist es breit, werden sowohl Schwingungsberge als auch -Täler eingefangen. Dies führt zu Auslöschungen, was den Ton dunkler erscheinen lässt. Auch die Einbauposition ist durch den Erwerb eines bestimmten Instrumentes bereits vorgegeben. Das hier schon wenige Millimeter einen Unterschied machen können, beweist der Vergleich zwischen den Jott-Bässen aus den Sechzigern mit denen aus den Siebzigern. Bei letzterem befindet sich der Steg-Pickup etwa acht Millimeter weiter hinten, was sich in einem höhenreicheren und definierteren Klang widerspiegelt. Dieser Unterschied ist gravierender als der Unterschied zwischen Keramikmagneten und AlNiCo-Magneten!

Damit ihr aber auch wirklich mit allen eben gefallenen Begriffen etwas anfangen könnt, wollen wir euch einmal kurz alle Faktoren erklären:

■ Magnetmaterial: Verwendet werden in der Regel Magnete aus Aluminium/Nickel/Cobalt-Legierungen (AlNiCo), Keramik und NdFeB (Neodym). Je stärker ein Magnet ist, desto weiter muss er von den Saiten entfernt sein, um diese nicht anzuziehen (Starke Magnete befinden sich daher meistens in Form eines Barrenmagneten unter der Spule).

■ Induktivität (L): Sie beschreibt das elektrische Verhalten der Spule. Angegeben wird sie mit der Maßeinheit Henry (H). Die Induktivität ist abhängig von der Anzahl der Wicklungen, der Spulengeometrie – aber auch von der Beschaffenheit der Magnete. Je niedriger der Wert, desto höhenreicher klingt der Pickup.

■ Kapazität (C): Sie beschreibt das Verhältnis von elektrischer Spannung zu dem elektrischen Fluss. Die Maßeinheit ist Farad (F). Meist wird der Wert errechnet, da eine tatsächliche Messung sehr kompliziert ist. Die Kapazität eines Tonabnehmers ist nicht von allzu großer Bedeutung, da die Kapazität eines Gitarrenkabels meist einen erheblich höheren Wert aufweist.

■ Gleichstromwiderstand (R): Wird in Ohm angegeben. Zwar lässt sich der Gleichstromwiderstand der Spule messen, doch ist dieser Wert uninteressant, da ein Tonabnehmer Wechselstrom produziert, sobald eine Saite angeschlagen wird. Die dann entstehenden Werte sind abhängig von der Tonhöhe. Immerhin gibt es eine Abhängigkeit von Gleich- zu Wechselstromwiderstand, die allerdings keine verwertbaren Rückschlüsse auf den Klang zulässt. Die Angaben in den Datenblättern lassen aber zumindest erkennen, ob es sich um einen hochohmigen (ca. 6 – 12 kOhm) oder um einen niederohmigen (weniger als 1 kOhm) Pickup handelt.

■ Resonanzfrequenz (f res): Die Angabe erfolgt in Hertz (Hz). Ein Tonabnehmer ist im Prinzip ein sogenannter Tiefpassfi lter. Tiefe Frequenzen werden ungehindert übertragen – hohe Frequenzen ab einer bestimmten Grenzfrequenz nicht mehr. Unterhalb dieser Grenzfrequenz entsteht bedingt durch die Induktivität und der Kapazität ein Schwingkreis mit einer deutlichen Frequenzüberhöhung. Diese Eigenresonanz ist für den Klang des jeweiligen Pickups maßgeblich verantwortlich. Je höher die Resonanzfrequenz ist, desto heller und klarer klingt auch der Pickup. Tiefere Frequenzen bewirken dagegen eher einen charaktervolleren Ton. Ein Jott-Bass-Pickup hat etwa eine Resonanzfrequenz von 5 Kilohertz. Bei einem Stingray-Tonabnehmer liegt diese bei ca. 10 Kilohertz.

In der nächsten Folge werden wir uns mit passiven und aktiven Elektroniken beschäftigen, die auch einen starken Einfluss auf das Wiedergabeverhalten der Tonabnehmer besitzen. Außerdem gibt es noch Tipps zu den Verschaltungsmöglichkeiten von Pickups.

Workshops 2

WORKSHOP Praxistipp – Bass Setups 6: Mechaniken shimmen

WORKSHOP Praxistipp – Bass Setups, Folge 5 Mechaniken shimmen

Zum Setup eines Basses gehört, neben der korrekten Einstellung der Intonation und der richtigen Krümmung des Halsstabes, die Einstellung der Saitenlage nach den Vorlieben des Spielers. ...
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WORKSHOP Praxistipp – Bass Setups, Folge 5 Shims

WORKSHOP Praxistipp – Bass Setups, Folge 5 Shims

Zum Setup eines Basses gehört, neben der korrekten Einstellung der Intonation und der richtigen Krümmung des Halsstabes, die Einstellung der Saitenlage nach den Vorlieben des Spielers. ...
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Bass Setups: Halsschrauben

WORKSHOP Praxistipp – Bass Setups, Folge 4: Halsschrauben (rabenberger guitars & basses)

Bass Professor 2/2021, AUsgabe 105. WORKSHOP Praxistipp – Bass Setups, Folge 4: Halsschrauben (rabenberger guitars & bass

Um einen Basshals mit dem Korpus zu verbinden, benutzt man meistens vier (oder mehr) Schrauben. Man kennt diese Bauart von Millionen Fender- und Fender-artigen Bässen. Die Methode ist denkbar einfach: Um die Punktlast der Schrauben in einen stabileren Flächendruck zu wandeln, wird oft eine mehrere Millimeter starke Metallplatte zwischengelegt. ...
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Workshop Bass Setups: Rund um den Sattel

WORKSHOP Praxistipp – Bass Setups, Folge 2: Rund um den Sattel. Mike Bolz (rabenberger guitars & basses)

Insbesondere bei älteren Bässen, die viel gespielt werden, kann es passieren, dass sich die Saiten durch Abrieb oder andere äußere Einflüsse so tief in die Sattelkerben eingraben, dass eine oder sogar mehrere Saiten zu tief im Sattel liegen und deshalb scheppern oder gar aufliegen. ...

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Mein Bass & Ich: Soundfiles

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Pickup Einstellungen

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Saiten-Test

Bass Professor Saitentest

Der große Bass Professor Saiten-Test

Zum Test:
Der Einfluss von Saiten auf den Klang wird meist sehr unterschätzt. In der Regel nimmt man die Saiten, die einigermaßen günstig sind. Angesichts der Preise, die zum Teil für einen Satz Basssaiten aufgerufen werden, sicherlich auch ein naheliegender Weg. 13 Hersteller im Test.

-> zum Test

Bassisten


Aus dem Leben eines Studiobassisten! Folge 17. Für viele Bassisten war und ist der Beruf des Studiobassisten ein Traumjob. Doch leider werden Studiobassisten immer weniger gebucht, und das liegt nicht nur an der digitalen Studiotechnik. In der Serie „Aus dem Leben eines Studiobassisten“ erzählen Bassheroes kurze Anekdoten aus ihrem Alltag im Tonstudio.
-> Achim Rafain

Service:



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