
Der englische Graphit-Pionier Rob Green ist schon seit über drei Dekaden im Bassbau tätig. Gerade in den Achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts traf er mit seinen futuristischen Designs, die meistens auf Headless-Konstruktionen beruhten, den Nerv der Zeit. Seinerzeit war der Daumenkünstler Mark King der bekannteste Status-User. Auch heutzutage macht ein Bassist, der sich ausschließlich auf Status-Bässe verlässt, die Stadien auf der ganzen Welt voll: Chris Wolstenholme von der Band Muse. Und auch wenn wir hier nicht seinen Signature-Bass testen, so ist die Zeit doch mal wieder reif für einen detaillierten Status-Test. ... (Siehe Test BP5/2013, S.44. Christoph Herder)
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