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Musikmesse 2017

Musikmesse 2017


Musikmesse 2017. 
Die Musikmesse war kaum verklungen, als wir die News erhielten, dass 100.000 Besucher das diesjährige Event besucht haben sollen. Das können wir natürlich nicht überprüfen; es ist jedoch leider eine traurige Tatsache, dass die einst so stolze Musikmesse unter einem massiven Ausstellerschwund leidet. ...

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The London Bass Guitar Show

Bass Professor 2/2017: The London Bass Guitar Show

The London Bass Guitar Show. 
Mächtig viel Spaß gemacht hat uns die Bass Guitar Show London, die Anfang März über die Bühne ging. Da war echt viel los! Live-Impressionen konntet ihr schon im Bass Special auf den vorderen Seiten sammeln – es ging sehr familiär und freundschaftlich zu! ...

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Musikmesse Frankfurt 2013

Der große BASS PROFESSOR-Messereport Musikmesse Frankfurt 2013. Die Musikmesse hat uns einmal mehr viel Spaß gemacht! Auf unserer 16. Messe als BASS PROFESSOR und unserer zehnten mit eigenem Stand, erhielten wir Unterstützung wir vom Label Basstölpel, welches Kleidung und Schmuck für Bassisten herstellt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Kollegen! Wir ihr gleich bei der Lektüre des Messeberichtes feststellen werdet, waren wir wieder fleißig wie die Honigbienen und haben für euch alle relevanten Bass-News eingesammelt – viel Spaß mit dem wie gewohnt umfangreichsten Messebericht, den ihr in der Szene finden werdet! ACHTUNG: Wie üblich übernehmen wir für die angegebenen Preise keine Gewähr.



Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
AER
Keine Neuheiten im Bassbereich gab es bei AER, das Angebot ist aber auch einfach ausgereift – hier ein Head One mit Cab One und Cab Two sowie der Basic Performer auf einem Cab Three. www.aer.amps.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
AMPEG
Das Fotos zeigt Burkhard Elsner, seines Zeichens Geschäftsführer des Vertriebs Mega Audio. Ihm steht zu Recht die Freude ins Gesicht geschrieben, denn es ist ihm gelungen, einen dicken Fisch an Land zu ziehen: Ab sofort kümmert sich Mega Audio um den legendären amerikanischen Amp- und Boxen- Hersteller Ampeg. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! www.megaaudio.de bzw. www.ampeg.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Aria
Aria-Bässe, zumeist in Japan hergestellt, erfreuen sich schon seit Jahrzehnten sowohl im Amateur- als auch im Profi lager großer Beliebtheit. Nachdem er seinen Rickenbacker 4001 in Rente geschickt hatte, griff der Metallica-Bassist Cliff Burton in der Spätphase seines viel zu kurzen Lebens zu einem Aria aus der SB-Serie. Ihm zu Ehren hält Aria nun mit der Bezeichnung SB-Black ’n Gold den Cliff Burton Signature bereit, der preislich bei EUR 4.950,- liegen wird. Kein Schnäppchen, dafür aber ein Stück Geschichte – siehe auch das BASS SPECIAL in dieser Ausgabe. www.ariaguitars.com bzw. www.boxoftrix.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Ashdown
Der polnische Bassvirtuose Wojtek Pilichowski beeindruckte einmal mehr am Stand von Ashdown mit seiner ungeheueren Musikalität. Man beachte im Foto den doppelten Wojtek, der noch einen weiteren Greifarm zu besitzen scheint... www.ashdownmusic.com Bassline Am BASS PROFESSOR-Stand bekamen wir Besuch von Bassline aus Krefeld. Fabian Wild (links) und Philipp Maike hielten uns einen brandneuen Bassline mit dem Namen Re:Belle unter die Nase. Der Re:Belle verbindet moderne Bassbaukunst mit Retro-Design. Der Bass macht nicht nur optisch was her, er klingt auch absolut klasse! www.bassline-bass.de Basstölpel Wer als Bassist oder Bassistin auf der Suche nach passender Bekleidung oder coolem Bassschmuck ist, wird bei den Jungs (und diesem Fall auch einem Mädel) von Basstölpel fündig – und das zu zivilen Preisen! Der Basstölpel ist im echten Leben übrigens ein großer Meeresvogel – als Label-Maskottchen ziert er mitunter die witzigen Textilien der Frankfurter T-Shirt-Manufaktur. Darüber hinaus haben wir uns mit dem überaus sympathischen Basstölpel-Team den Messestand geteilt. Vielen Dank dafür! Das Foto zeigt (von links) Dennis Hergert, Standfee Ruth Rose und Rainer Fassbender.

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Bassline
Am BASS PROFESSOR-Stand bekamen wir Besuch von Bassline aus Krefeld. Fabian Wild (links) und Philipp Maike hielten uns einen brandneuen Bassline mit dem Namen Re:Belle unter die Nase. Der Re:Belle verbindet moderne Bassbaukunst mit Retro-Design. Der Bass macht nicht nur optisch was her, er klingt auch absolut klasse! www.bassline-bass.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Basstölpel
Wer als Bassist oder Bassistin auf der Suche nach passender Bekleidung oder coolem Bassschmuck ist, wird bei den Jungs (und diesem Fall auch einem Mädel) von Basstölpel fündig – und das zu zivilen Preisen! Der Basstölpel ist im echten Leben übrigens ein großer Meeresvogel – als Label-Maskottchen ziert er mitunter die witzigen Textilien der Frankfurter T-Shirt-Manufaktur. Darüber hinaus haben wir uns mit dem überaus sympathischen Basstölpel-Team den Messestand geteilt. Vielen Dank dafür! Das Foto zeigt (von links) Dennis Hergert, Standfee Ruth Rose und Rainer Fassbender. www.basstoelpel.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Boulder Creek
Bekannt und beliebt vor allem für ihre tollen Akustikbässe, stellten Boulder Creek dieses Jahr mit dem JB-SM4 einen reinen E-Bass vor – allerdings mit Kammern im Mahagonikorpus unter der Spalted Maple-Decke (ca. EUR 495,–; als JB-SM5 auch als Fünfsaiter zu haben). www.bouldercreekguitars.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Deimel
Öfter mal was Neues: Anstatt immer nur Gitarren zu bauen, stellt Frank Deimel aus Berlin neuerdings auch Bässe in kleiner Serie her. Der Mann, der bereits Tocotronic und Waltari beliefert hat, präsentierte uns einen Prototypen, der auf den Nahmen Firestar hört. Preislich liegt der Bass bei EUR 2.489,- und nennt gleich drei Thunderbird-PUs plus Piezo sein Eigen. In Kombination mit dem Toggle-Switch ergeben sich insgesamt 26 verschiedene Soundmöglichen! Der Hals wurde sechsfach verschraubt, als Griffbrettholz wurde Pao Ferro gewählt. www.deimelguitarworks.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Düsenberg
Bei Düsenberg liebt man halbakustische Bässe. Das neue Modell, das auf den schönen Namen Motown hört, kommt mit drei einzeln schaltbaren Singlecoils und soll trotz semiakustischer Bauweise bei außergewöhnlicher Ausgewogenheit über das Griffbrett unempfi ndlich gegenüber Rückkopplungen sein – für diese Bauweise nicht eben selbstverständlich (ca. EUR 2.250,-). www.duesenberg.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Eden
Mit einem neuen deutschen Vertrieb (Musik Meyer aus Marburg) geht es bei Eden in die nächste Runde. Neu am Start ist die EC-Comboreihe. Erhältlich sind derzeit fünf unterschiedlich bestückte Combos, von denen der kleinste – der EC8 – mit sagenhaften EUR 140,- (!) zu Buche schlägt. In der Klasse der Übe- und Einsteigeramps sind die EC-Combos sicherlich eine sehr ernstzunehmende Größe, zumal die kleinen Kisten richtig gut klingen. Die Konkurrenz wird sich warm anziehen müssen! www.eden-electronics.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
EBS
EBS sind in diesem Jahr 25 Jahre alt geworden – wir gratulieren! Die Schweden hatten neben ihren erstklassigen Amps, Boxen und Effekten auch das Billy Sheehan Signature Drive Pedal dabei, welches wir für euch in der letzten Ausgabe getestet haben. Mats Kristoffersson hält uns dieses kleine Kästchen für ca. EUR 259,- vor die Linse – ein Pedal, welches das Konzept von zwei gestackten Rigs umsetzt. Test in der letzten Ausgabe! www.bass.se

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Enfield Guitars/SimS
Dieser freundliche Herr ist Martin Sims aus England, der einigen Szenekennern als Chef der Firma SimS Guitar Works bekannt sein dürfte. Unter anderem stammen die meisten LED-Leuchten auf Griffbrettern, die man weltweit zu sehen bekommt, von SimS. In Frankfurt präsentierte uns Martin eine neue Bass-Company namens Enfield Guitars. Die Bässe (EUR-Preise waren leider noch nicht verfügbar) machen einen sehr positiven Eindruck und zeichnen sich durch ein völlig neues Tonabnehmersystem aus: den Super-Quad Pickups. Vier Spulen sitzen in einem Gehäuse. Per Knopfdruck sind drei verschiedene Spulenkonfigurationen abrufbar. Welche davon gerade aktiv ist, wird über eine unterschiedlich farbig leuchtende LED angezeigt, wie man auf dem Bild deutlich sehen kann. Klasse Idee! www.simscustom.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
ESP/LTD
Schicke Edel-Jotts gibt es von LTD als Elite J-4 und Elite J-5. Wölkchen ahorn sorgt für die Optik, Duncan Bassline-Pickups für den guten Ton. Der Viersaiter kommt mit Ahorngriffbrett, der Fünfer mit Palisander, beide gibt es jeweils in Amber und See-Through-Black (J-4 ca. EUR 1.499,-, J-5 ca. EUR 1.599,–). www.espguitars.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Eyb
Günter Eyb aus Leonberg hält uns hier zwei seiner ausgestellten Messeschätzchen vor die Kamera. Links seht ihr den Testbass aus der letzten Ausgabe, einen Bassiq V SC (EUR 3.050,-) in schickem Blackburst. Der Bass besitzt einen Erle/ Esche-Korpus, und der zweibandige EQ wird über Delano Xtender- Pickups befeuert. Gekickt hat uns aber auch der Bassiq IV J für EUR 2.390,-, der mit einer speziellen DDP-Fretlessbrücke (sie entstand in Zusammenarbeit mit dem französischen Virtuosen Dominique di Piazza) ausgestattet ist. Obwohl man auf einem bundierten Instrument spielt, schwingen die Töne fast wie bei einem bundlosen Bass ein. www.eyb-guitars.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Fame
„Fame rocks the house!“ Alles, was das Musikerherz begehrt – vom kompletten Schlagzeug, über Recording- und PA-Equipment bis hin zu Gitarren und Bässen – bietet der „Music Store“ in Köln über sein Label Fame an. Die Bässe werden in einer Gitarrenmanufaktur in Danzig hergestellt und bieten klasse Qualität zu schlankem Preis. Mit Fame kann man die ganze Band ausstatten, wie das Foto beweist! www.musicstore.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Fender
Aus dem Custom Shop kommt dieser 51 P-Bass Closet Classic, der sich durch einen einteiligen Walnusshals auszeichnet (ca. EUR 5.617,99).

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Ebenfalls aus dem Custom Shop kommt der Rascal Bass, der diverse Fender-, Guild- und Danelectro- Einflüsse zusammenfügt
(ca. EUR 9.518,81).

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Aber Fender hatte nicht nur tolle Bässe für die ganz dicke Brieftasche dabei. Das Signature-Instrument für Foo Fighters-Basser Nate Mendel mit leicht gerelictem CARFinish, BadAss-Brücke und Duncan Quarterpounder gibt es für ca. EUR 1.105,51.

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Noch günstiger und dabei sehr originell ist der Cabronita Bass mit seinem gretschigen Fideli’Tron Pickup. Mit ca. EUR 903,21 ist man dabei!

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Schönen Zuwachs hat die Bassman Pro-Reihe bekommen. Technisch unverändert und zum gleichen Preis wie die schwarze Variante, wurden Top und Box in blondes Tolex gehüllt und mit Oxblood-Frontbespannung versehen. Das gefällt! (Super Bassman ca. EUR 2.676,31, Fender Bassman 810 Neo ca. EUR 1.902,81)

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
In der Classic Serie gab es Jazz- Bass und Precision in der Lacquer- Ausführung zu bestaunen, die quasi die nicht-geagte Variante der nitrolackierten Roadworns darstellt. (60s Jazz Bass ca. EUR 1.355,41, 50s Precision ca. EUR 1.307,81)

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Und noch ein Bass für den nicht ganz so dicken Geldbeutel: der Pawn-Shop Mustang mit einem Humbucker à la Post-72er Telecaster Bass – und mit Competition Stripes! (ca. EUR 986,51) www.fender.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
G&L
Eine kleine Sensation erwartete uns bei Musik Wein: der Aerosmith- Bassist und G&L-User Tom Hamilton signierte diesen superb aussehenden G&L ASAT, der für ca. EUR 2.260,- zu erwerben ist. Das Schmuckstück ist erhältlich (neben den Standardfarben) in Red Metal Flake, Blue Metal Flake und Turquoise Metal Flake. Des Weiteren neu im Gepäck ist der LB-100 (ab EUR 1.200,–), der sich an den ersten Klassiker anlehnt, den Leo Fender einst ersann. Natürlich in gewohnter G&L-Qualität. www.musikwein.de bzw. www.glguitars.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Gibson
Schon eine zeitlang auf dem Markt, aber das erste Mal auf der Messe zu sehen: der Gibson EB-Bass. Gut ausgestattet mit splitbaren Humbuckern und der Babicz Full Contact- Brücke, mit eingeleimten Ahornhals und sehr leichtem Eschekorpus ist der EB hier in Satin Fireburst zu sehen. (ca. EUR 1.149,-)

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Der Thunderbird wird dieses Jahr 50! Und so gab es auf der Messe diese schöne Anniversary-Ausführung in warmem Bullion Gold zu sehen. Das Pickguard kommt zu diesem Anlass mit einer speziellen Gravur. EUR-Preise waren leider noch nicht verfügbar.

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Ebenfalls aus dem Gibson-Stall kommen die Steinberger-Bässe. Der Synapse ist schon länger auf dem Markt, aber mit seinem EMG Humbucker und dem Piezo-Steg immer noch eine Empfehlung für Leute, die auf originelles Design und flexible Sounds stehen! (ca. EUR 698,-) www.gibson.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Guild
Vor Jahren unter dem DeArmond- Label zu haben, gibt es den wunderschönen Starfi re Bass jetzt als Guild mit einem Bi-Sonic Pickup am Steg, für freundliche ca. EUR 1.129, 31. Stilecht mit Holzböckchen auf der Brücke! www.guildguitars.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Harvest Leather
Nicht nur feinste Ledertaschen, Gurte und Gigbags gab es wie üblich bei der Firma Harvest aus Düsseldorf zu bestaunen: Mehrmals täglich präsentierte Jürgen Attig (hier links im Bild mit Harvest-Chef Hermann Gerlach) zudem auf einer originalen Acoustic-Bassanlage den legendären „Jaco-Bass“ – einen Fender Jazz Bass, auf dem Jaco Pastorius viel gespielt hat, und der sich heute im Besitz Hermann Gerlachs befindet (s. Bass Special in der letzten Ausgabe). Dieser unglaubliche Sound ließ die Kinnladen reihenweise herunterfallen! www.harvest-guitar.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Häussel Pickups
Hochwertigste Pickups, wohin das Auge blickt – bei Harry Häussel aus dem schwäbischen Burladingen bekommt wirklich jeder, was er für sein Instrument braucht. Selbst ungewöhnliche Kundenwünsche werden hier realisiert. Bei solch einem Anblick wird einem doch ganz warm ums Herz, oder? www.haeussel.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Human Base
Kein Zweifel: Siggi Jäger ist einfach einer der hiesigen Bassbau-Päpste! Sein hier gezeigter JBX-tra verfügt über einen Ahornbody mit einer wunderschönen Myrte-Decke und einen Hals aus Vogelaugenahorn. Man beachte aber auch die nagelneuen Human Base-Tonabnehmer mit Holzkappen, die Harry Häussel für Siggi herstellt, und die über eine Glockenklang-Elektronik verwaltet werden. Der Preis: mehr als faire EUR 2.390,-. www.humanbase.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Höfner
Gleich drei hübsche Bässe begegneten uns am Höfner-Stand: links ein Violin Bass-CT mit Sustainblock im Inneren und dem Original Staple- Top-Tonabnehmer. Der Bass ist in Antikbraun-Sunburst oder Schwarz erhältlich und passt perfekt in eine moderne Band. In der Mitte sehen wir einen Violin Bass-HI Ignition, der sich am Outfi t der Höfner-Bässe der Siebziger Jahre orientiert. Rechts fällt der Blick auf den etwas größeren Club Bass-HI, der ebenfalls mit Staple-Tonabnehmern bestückt wurde. Die Qualität der in China gefertigten Instrumente ist verblüffend gut! www.hofner.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Ibanez
Einmal mehr bewunderten wir die Innovationsfreude von Ibanez: Da lächelte uns doch tatsächlich ein ausgewachsener BTB-Siebensaiter an. Wir haben ihn kurz mal in die Hand genommen und können sagen, dass er sich sehr gut anfühlt und für einen Siebensaiter erstaunlich leicht spielen lässt. In der Ausgabe 4/2013 findet ihr einen ausführlichen Test.

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Korg
Wie, keine Saiten? Nein, aber viele Basser wollen oder müssen auch mal Keyboard-Bass bedienen. Korgs neuer analoger Bass-Synthie glänzt mit drei Oszillatoren und fetten Sounds – und einem äußerst günstigen Preis von nur ca. EUR 166,- UVP. Über den MIDI-In lässt sich eine Tastatur anschließen, damit ist Volca als vollwertiges Bühnengerät zu nutzen. www.korg.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Kristall
Andreas Kristall hat sich mit seinen Bässen in nur wenigen Jahren zu einer ernstzunehmenden Größe in der deutschen Bassbauszene entwickelt. Hier zeigt uns der Münchner zwei seiner neuesten Instrumente: einen passiven viersaitigen Solid II mit Nordstrand-Singlecoils in einem wunderbaren Fiesta Red (EUR 2.740,-) und einen fünfsaitigen Steady 5 (EUR 2.790,-) mit Sumpfesche- Body und Glockenklang- Elektronik. Auch dieser Bass wurde mit den hochwertigen Nordstrand- PUs ausgestattet. Übrigens: Von Nordstrand gibt es ab sofort sogar komplette Bass-Elektroniken! www.kristallbass.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Lak
Jozsi Lak aus Waldbrunn bei Limburg ist ein Meisterschüler von Magnus Krempel, der seit einigen Jahren mit sehr hochwertigen eigenen Instrumenten auf sich aufmerksam macht. Stolz hält Jozsi uns hier einen Selma-Bass (EUR 2.800,-) vor die Linse – und das nicht ohne Grund, denn die Bespielbarkeit und der Sound dieses edlen Stückes haben uns schier umgehauen! Der Body besteht aus Mahagoni und Maserpappel, der Hals aus Ahorn, und das Griffbrett aus Palisander. Zum klasse Sound tragen zwei Pickups von David Barfuss und eine Noll-Elektronik das Ihre bei. www.jozsi-lak.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Lakland
Einen sehr leichten Fünfsaiter hatte Lakland in der Skyline-Serie ausgestellt. Der S5501 Spalt Top hat neben der ausgefallenen Decke eine glockenklare H-Saite zu bieten – und kostet im Laden sicher unter EUR 1.000,- Euro! (ca. EUR 1.057,91 UVP) www.lakland.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Lang
Zwischen Erfurt und Weimar im schönen Thüringen liegt die Gemeinde Ollendorf. Hier baut Oliver Lang seine hervorragenden Bässe, die unter dem Markennamen O.L.I. angeboten werden. Edeldecken und blinkende Hardware sucht man zwar vergebens, dafür verfügen die Bässe über das Wesentliche: gute Bespielbarkeit und guten Sound! www.oliverlang-instruments.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Le Fay
Leckerste Instrumente gab es bei Reiner Dobbratz und seinem Bruder Meik zu bestaunen. Nach Jahren der Messeabstinenz hatten die beiden endlich wieder einmal den Weg nach Frankfurt gefunden. Ein echter Blickfang war natürlich der Midas in Green Sparkle-Lackierung – Disco, baby! www.lefay.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Löwenherz
Black is beautiful: diese beiden Bässe wurden x-fach fotografiert! Der Viersaiter wurde bestück mit kohlrabenschwarzer Hardware, während der Fünfsaiter in einer Weapon-Version ohne Löwenkopf angeboten wird. Beide Bässe sind sündhaft teuer – aber auch sündhaft gut! www.loewenherzbass.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Luthman
Thierry Luthman ist bekannt für seine atemberaubenden Designs. Doch die Instrumente aus Frankreich sehen nicht nur klasse aus; sie klingen auch klasse! In seinen Händen hält Thierry die Messeneuerscheinung: einen Luthman „Lady M“. Die Form am Bodyende wurde etwas stärker abgerundet und der Zipfel ist verschwunden. Wir sind uns sicher: auch dieses Modell wird ein Erfolg werden! www.luthman.fr

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Magnus Guitars
Was für eine Schönheit war doch dieser Bass von Magnus Guitars! Magnus Krempel aus Weinbach hat einfach ein Gespür für Bässe, die qualitativ fernab von 08/15 liegen. Wie gewohnt in reiner Handarbeit entstand auch der hier gezeigte Sharkey IV. Der Bass besitzt einen Erlebody mit einer Decke aus geriegeltem Ahorn und wurde mit Bassculture-Pickups ausgestattet. Zu haben für erstaunlich günstige EUR 1.990,-! www.magnusguitars.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Marleaux
Marleauxs neue „Regio Tone Wood (RTW)“-Reihe – Instrumente exklusiv aus einheimischen Klanghölzern – schlug in Frankfurt ein wie eine Bombe. Und auch wir waren derart begeistert, dass Gerald uns gleich den blauen Bass rechts im Bild (EUR 2.810,-) zum Test in dieser Ausgabe mitgab!

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Nein, hier sind keine falsch eingesetzten Bundstäbchen zu sehen – dieser Votan XS Deluxe mit toller Flamed Maple-Optik und den neuen Delano JSBC-Pickups wurde mit „true temperament“-Bundstäbchen ausgestattet. Die Bundreinheit dieses Basses für EUR 3.300,- ist so gut, dass es einem die Sprache verschlägt. Für uns einer der Aha- Effekte der Musikmesse in diesem Jahr! www.marleaux-bass.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Markbass
Imposant: Der Multiamp (EUR 1.690,-) war DIE Messeneuheit bei Markbass aus Italien. Gibt es eigentlich etwas, was dieser Verstärker nicht kann? Verstärkersounds der unterschiedlichsten Hersteller hat er ebenso an Bord wie diverse Effekte. Auch verschiedene Boxen können simuliert werden.

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Außerdem haben die Italiener mit der Black Line neue, preisgünstige Boxen (1x15, 200 Watt: EUR 469,- / 4x10, 500 Watt: EUR 699,-) und mit dem Little Mark 250 „black“ einen preislich sehr attraktiven Amp (EUR 349,-) am Start. www.markbass.it

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Mayones
Die Produktpalette von Mayones hält inzwischen wirklich für jeden Geschmack etwas zu einem attraktiven Preis bereit. Unter anderem stachen uns die beiden hier gezeigten Instrumente ins Auge: Zum einen ein fünfsaitiger Jabba Custom mit Buckeye-Optik für ca. EUR 2.414,-, zum

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereportanderen der halbakustische Patriot 5 Fretless MR in einer Antique Brown Oil-Lackierung und Aguilar 3-Band Elektronik für EUR 4.066,-. www.mayones.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
MTD
Ein waschechter Grandseigneur der Bassbauzunft ist Michael Tobias aus Kingston, New York. In seinen Händen hält er lässig einen 535-24 mit einem traumhaft hübschen Zebrano-/Wengebody, Ahornhals und einem attraktiv gemaserten Marble Wood-Griffbrett. Dieser Bass liefert unglaublich tolle aggressive Tiefmitten, die im Bandkontext für Durchsetzungskraft sorgen. Den EUR-Preis gibt es auf Anfrage beim deutschen Vertrieb Box of Trix. www.mtdbass.com


Music Man/Ernie Ball
Das haben sich Bassisten auf der ganzen Welt gewünscht: Der Music Man Sabre Bass ist zurück! Ursprünglich von 1978 bis 1991 gebaut, erblickte dieses klassische Bassmodell nun als Teil der Music Man Classic-Serie erneut das Licht der Welt. Für EUR 2759,- erhält man ein Instrument mit Vintage-Vibe, das mit einer Vielzahl an Verbesserungen aufwartet, darunter einem „compensated nut“-Sattel für bessere Intonation und einem im Vergleich zum Original kraftvolleren Halstonabnehmer. (Siehe Test in dieser Ausgabe!) www.musicman.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Nick Page Guitars
Man muss schon ein ziemlich cooler Hund sein, um sein Bassmodell „Gott“ zu taufen! Nick Page aus Berlin hat’s getan – und tatsächlich ist dies ein Instrument, was einzigartig ist. „Gottes Körper“ besteht aus Mahagoni mit Aluminium-Top, sein Hals ist aus Ahorn und das Griffbrett aus Ebenholz. Der Preis beträgt EUR 5.000,- inkl. eines handgefertigten Flightcases und individueller Pinselätzung (100% Handarbeit!) in der Aluminiumdecke. Lemmy von Motörhead zählt bereits zu den Usern – das passt doch! www.nickpageguitars.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Peavey
Mit den VIP (Variable Instrument Performance) Combos wurde in der Vypyr-Serie ein völlig neuer Gerätetyp vorgestellt, der es ermöglicht, seine Gitarre, Bass oder die Akustikgitarre mittels eines einzigen Combos zu verstärken. Das ist keine Zauberei, sondern wird ermöglicht durch ausgeklügelte moderne Modeling-Systeme. Praktisch! www.peavy.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Richter Leder
Ein Bass in Kroko-Optik gefällig? Bei Lars Richter von Richter Leder und seinem Team werden selbst solche abgefahrenen Projekte möglich gemacht. Hier kann man nicht nur Gurte in allen erdenklichen Farben und Formen aus hochwertigstem Leder entdecken, sondern auch gleich seinen ganzen Bass mit Leder beziehen lassen – hier als Custom-Projekt geschehen mit einem Sandberg-Bass. Einfach irre! www.richterstraps.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Rickenbacker
Mit neuem Vertrieb im Rücken (Musik & Technik aus Marburg übernahmen!) soll Rickenbacker in Zukunft besser verfügbar sein.

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Auf der Messe gab es für Händler und Presse schon mal ein paar schicke Exemplare zu sehen. Zum Beispiel der klassische 4003 in Jetglo und Fireglo (je ca. EUR 2.617,-).

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Moderner geben sich der 4004 Laredo in Midnight Blue und der 4004 Cheyenne in Transparent Red (je ca. EUR 3.212,-). www.rickenbacker.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Ritter
Voller Stolz hält uns Jens Ritter sein neuestes Baby vor die Linse: den R8-Concept 4 „Red & Blue Energy“ mit einem Erlekorpus und Mahagonihals. Der Bass kostet mit EUR 6.615,- zwar ein stattliches Sümmchen, klingt aber einfach fantastisch und wird auf jeder Bühne immer ein Blickfang sein. Gestimmt wird der Bass übrigens von der Rückseite her (Backside Tuning System), und die spezielle Optik des Griffbrettes kommt durch eine blaue Metallfolie mit Speziallack-Überzug zustande. www.ritter-basses.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
RP Jam
RPJAM – das steht für „Rock Pop Jazz Akademie Mittelhessen“. Dass es sich bei RP Jam nicht gerade um eine kleine Musikschule handelt, wird schon daran ersichtlich, dass man einen ausgewachsenen Bus auf das Messegelände gestellt hatte. An der RP Jam lehrt übrigens kein Geringerer als Claudio Zanghieri, ein profi lierter und überaus sympathischer Bassmann! www.rpjam.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Ruokangas
Beim finnischen Hersteller Ruokangas fiel unser Blick auf diese beiden Schönheiten: Links sehen wir einen Ruokangas Steam Bass Classic P mit Erlebody, Ahornhals mit Palisandergriffbrett, Wilkinson-Bridge und Häussel-PU in einem schicken Sonic Blue (EUR 3.100,-). Daneben lehnt ein Steam Bass Classic 5 String J mit Erlebody, Ahornhals und einem Griffbrett aus Arctic Birch (EUR 4.300,-). Qualität wird auch in Finnland groß geschrieben! www.ruokangas.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Sandberg
Bei Sandberg weiß man einfach, wie man Bässe baut! Dass die Braunschweiger auch gerne einmal experimentieren, konnte man an diesem Bullet Special 4 sehen, dessen „Puzzle“-Body aus unterschiedlichen Hölzern zusammengesetzt wird (ca. EUR 2.704,–). Handwerklich eine glatte 1! Delano-PUs sorgen für den guten Ton. Das zweite Bild zeigt zwei feine California-Bässe (links ein TSBS für EUR 1.847,-, rechts ein TM4 Masterpiece für EUR 2.379,-), die mit unterschiedlichen Aging-Graden daherkommen. Auch beim Aging- Thema haben die Braunschweiger die Nase ganz weit vorne! Der dritte Bass ist ein California TM6 in Buckeye-Optik mit Mahagonibody, Rosewoodgriffbrett, Ahornhals und Matching Headstock für EUR 2.599,-. www.sandberg-guitars.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Schaller
Hoppla, wer läuft uns denn da über den Weg? Es ist Dr. Lars Bünning, Geschäftsführer von Schaller, der sich mit uns freut, dass die neuen Schaller Da Vinci-Mechaniken endlich Serienreife erlangt haben. Die Schaller Da Vincis sind bestimmt die hübschesten Bass-Mechaniken am Markt, denn in der Rückseite befi ndet sich ein Fensterchen, durch das man der Mechanik bei der Arbeit zuschauen kann. www.schaller-electronic.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Schecter Guitar Research
Philipp Salb vom deutschen Vertrieb Musik Meyer hält uns hier den neuen Nikk Sixx Schecter Sixx (EUR 1.706,-) vor die Kamera. Sixx, seines Zeichens Bassist der kalifornischen Rocker Mötley Crue, hat erst vor kurzem zu Schecter gewechselt, die ihm prompt ein eigenes Signature- Modell (Ahorn-/Walnusshals, Rosewood-Griffbrett mit 24 Bünden, Mahagonibody, EMG-PUs) an den Leib geschneidert haben. Erhältlich ist dieser waschechte Rockbass in Schwarz und Vintage Sunburst. Links dahinter erkennt man das ebenfalls neue Signature-Modell für den Avenged Sevenfold-Bassisten Johnny Christ (auch EUR 1.706,-). Auch dieser Bass hat zwei EMGPickups montiert: am Steg den MMHumbucker, halsseitig den EMG 81 – genau, den GITARREN-Abnehmer! Auch die Einlagen und die Kopfplatte samt Halsstababdeckung sind ganz eigen. www.schecterguitars.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Spector
Dieser freundlich dreinblickende Herr ist kein Geringerer als Stuart Spector – seines Zeichens legendärer Edelbassbauer erster Stunde aus den USA! Stuart posiert hier vor einer Riege seiner erlesenen Instrumente. Besonders gefi el uns der Coda Bass in seiner Rechten mit Aguilar-Singlecoils und -Elektronik für ca. EUR 3.199,-. Der Bass klingt sehr authentisch und der Buckeye-Look ist bei einem Instrument dieses Genres alles andere als alltäglich. www.spectorbass.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Taurus
Von Taurus erwartet uns demnächst eine neue Verstärkerreihe: der Vandall. Ob es bei der Optik der hier abgebildeten Prototypen bleibt, steht noch nicht zu 100% fest, ebenso waren die Preise noch nicht verfügbar. Fest steht allerdings: die Teile haben eine Mordspower und sind klanglich ungemein fl exibel, wie ein Blick auf die eindrucksvoll bestückten Frontplatten belegt. Ebenfalls neu am Start ist eine neue Combo-Serie, die auf den Namen „Travel Series“ hört.

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Nicht zuletzt gibt es noch zwei neue Tretminen: einen Octaver namens Dexter und den hier gezeigten Bass Engine-Preamp (EUR 219,-) – ein aberwitzig vielseitiges Stück! www.taurus-amp.pl

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Tecamp
Was wären manche Hersteller ohne die mitunter ausgefallenen Wünsche der Bassisten? Diese TecAmp-Box hat es schwer in sich: Der bekannte US-Bassist Sekou Bunch ließ sich eine Box bauen, die mit zwei 10"- und zwei 12"-Speakern bestückt ist. Darüber hinaus wurden dem Cabinet auch noch drei Hochtöner spendiert.

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Der Clou: die Lautsprecher sind über Schalter an der Seite kombinierbar! Eine besondere Box für Leute, die unterschiedliche Spielsituationen bestreiten müssen. www.tecamp.de

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Tech 21
Das beliebte VT-Bass Pedal aus der Character-Serie hat Zuwachs bekommen! Als VT Bass DI kommt zu den bekannten Ampeg-Emulationen ein DI-Ausgang hinzu, mit dem man nun auch direkt in die PA spielen kann (ca. EUR 249,-), als VT Bass Rack ist das Ganze im 19”-Format mit weiteren Anschlussund Regelmöglichkeiten zu haben (ca. EUR 399,-). www.tech21nyc.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Vigier
Quicklebendig präsentierte sich der französische Basspionier Vigier auf der Messe in Frankfurt. Neben erlesenen schönen Hölzern bestechen die Vigier-Bässe durch traumhafte Bespielbarkeit und Elektroniken! Kein Wunder, dass Roger Glover von Deep Purple die Bässe schon seit Ewigkeiten spielt. www.vigierguitars.com

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Yamaha
Zu ausgesprochen günstigen Preisen werden die neuen Yamaha TRBX-Bässe in den Läden landen. Der TRBX-304 punktet neben einem aktiven 2-Band EQ mit einem Fünffach- Schalter für Presets von Flat bis Slap (ca. EUR 355,81, TRBX-305 Fünfsaiter ca. EUR 474,81).

Bass Professor 3/2013, Musikmesse Frankfurt, Messereport
Der TRBX-504 bietet neuentwickelte Tonabnehmer in Kombination mit einem 3-Band EQ, der Bass kann auch rein passiv betrieben werden (ca. EUR 593,81, TRBX-505 Fünfsaiter ca. EUR 665,22). www.yamaha.de









NAMM 2012

bp2_12_0_namm_convention_center Der Winter in Kalifornien lässt sich wirklich aushalten: Man steigt aus dem Flieger und wird mit warmen 20 Grad Celsius empfangen. Aber wir waren ja nicht (nur) zum Spaß in den USA, denn für unsere werte Leserschaft sind wir fleißig über die NAMM SHOW – die amerikanische Musikmesse in Anaheim, Los Angeles – gelaufen. Es gibt übrigens auch noch eine NAMM SHOW im Sommer, die findet jedoch in Nashville statt und ist für die Szene etwas weniger wichtig als ihr kalifornisches Pendant, das alljährlich im Januar stattfindet.
 
Die NAMM besitzt zudem eine ganz andere Atmosphäre als die Musikmesse in Frankfurt, die auch wesentlich größer ist. Insgesamt geht es in Anaheim nämlich wesentlich familiärer zu – und wesentlich gitarrenlastiger. In diesem Jahr gab es wieder einige Jubiläen zu feiern: Marshall und Ernie Ball wurden 50, Thomas Eich von TecAmp stellt seit 20 Jahren auf der NAMM aus, und die Soundgear-Serie von Ibanez gibt es schon satte 25 Jahre.
 
Wir hoffen, euch gefällt unsere Auswahl. Den vollständigen Überblick gibt es wie immer nach der Musikmesse in Frankfurt. ALLE PREISANGABEN IN DOLLAR! WIR ÜBERNEHMEN KEINE GEWÄHR BZGL. PREIS UND LIEFERBARKEIT.(Siehe Story BP2/2012, S.82. Von Roland Kaschube)

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Musikmesse Frankfurt 2011

Bass Professor Musik Messe 2011
Laut war sie, die Messe! Durchschnittliche 100 dB Dauerbelastung herrschten am Stand des BASS PROFESSORs in Halle 4.0. Und dennoch lohnt sich der Messebesuch jedes Jahr wieder, denn nirgendwo sonst hat man einen derart guten Einblick in die neuesten Trends der Szene und kann nach Herzenslust ausprobieren und vergleichen. So ist es wohl auch zu erklären, dass nicht die atomare Katastrophe in Japan das Gesprächsthema Nummer 1 war, sondern man sich – aller Lautstärke zum Trotz – auf Musik und Musikinstrumente konzentrierte.

Insgesamt war ein leichter Besucherzahlenrückgang zu verzeichnen: Es kamen 75.200 Besucher – 2010 waren es noch 77.609. Ein Drittel der Besucher reiste aus dem Ausland an. Spitzenreiter stellten die Niederlande dar, gefolgt von Frankreich, Italien, Schweiz, Belgien und Großbritannien. Übrigens feierten viele Companies ein wichtiges Jubiläum in Frankfurt: Meinl wurde 60, Tecamp 25, Sandberg 25, Ashdown 15 – und der BASS PROFESSOR ebenfalls zarte 15.

Mit am Stand des BASS PROFESSORs, der einmal mehr von unserer charmanten Messehostesse Anja betreut wurde (Danke, Anja!), waren Vertreter des Euro Bass Day in Italien, der am 19. und 20. November stattfinden wird. Einer der Headliner dieses Events wird Darryl Jones von den Rolling Stones sein, der auch als Stargast auf unserem Messestand vertreten war und bereitwillig Autogramme gab. Ein exklusives Interview mit Darryl könnt ihr in dieser Ausgabe lesen.

Wir wünschen euch viel Spaß mit dem umfangreichsten Messebericht, den die Szene zu bieten hat. Für Preisangaben übernehmen wir keine Gewähr.

Übrigens: Noch mehr Messe-News, filmisch zusammengetragen von Lars Lehmann, findet ihr im Internet auf www.bassprofessor.de unter „BASS PROFESSOR TV (BP TV)“ oder auf Youtube.

Zu guter Letzt möchten wir euch natürlich auch unser eigenes Bass-Event ans Herz legen: „FEEL THE BASS“ wird am 16. Oktober wieder in der Popakademie Mannheim stattfinden.

Top-News:

Bass Professor Musik Messe 2011
Am Stand von Box of Trix/EBS trafen wir einen gut gelaunten Peter Sonntag nebst seiner charmanten Gitarristin Reno Schnell. Die beiden hatten eine Super-News parat: Ab sofort hat bei ihrer Band Final Virus die charismatische Sängerin Mylyn das Mikro übernommen. Die Sängerin vietnamesischer Herkunft ist ein echter Blickfang und bringt die Band noch einmal nach vorn!
(www.myspace.com/finalvirus / www.myspace.com/finalvirus)


Aguilar

Bass Professor Musik Messe 2011
Hier sind die brandneuen Boxen der SL Serie zu sehen, links die 4x10“-Version, rechts die 1x12“. Letztere wiegt aufgrund der Leichtbauweise und des Neodymspeakers gerade 12kg. Wesentlich leichter ist allerdings der neue Tonehammer 500.

Bass Professor Musik Messe 2011
Das erfolgreiche Tonehammer-Pedal wurde zu einem Topteil mit satten 500 Watt aufgeblasen, welches allerdings nur 2 kg wiegt. Dieser Turm klingt unglaublich! Leider waren noch keine Preise zu erfahren. Das Equipment wird aber bald in Deutschland erhältlich sein.
(www.aguilaramp.com oder www.gknauer.de)


Ampeg

Bass Professor Musik Messe 2011
Sieht aus wie ein Vintage-SVT im Miniformat und ein Vollröhren-Top – ist aber leider für Gitarristen gedacht! Bei der Optik wird aber dieser Miniturm aber mit etwas Glück demnächst auch als nobler Übungsamp im Bassisten-Wohnzimmer zu finden sein…

Bass Professor Musik Messe 2011

Bass Professor Musik Messe 2011
Tatsächlich für uns Tieftöner ersonnen wurde allerdings die neue Portaflex-Serie. Hier ist das PF500-Top zu sehen, welches am Deckel der Box (210 oder 115) befestigt werden kann, um in Flip Top-Manier beim Transport in der Box zu verschwinden! (PF350: ca. EUR 415,- / PF500, PF-210HLF und PF-115 HLF: je ca. EUR 534,-)
(www.ampeg.com)


Ashdown

Bass Professor Musik Messe 2011
Verblüfft hat uns die britische Edelschmiede mit einem superleichten Amp namens MiBass. Einzigartig: Ashdown bietet als bisher einziger Hersteller weltweit bei diesem Topteil mit einer Leistung von 550 Watt die Möglichkeit, die Frontplatte auszuwechseln. Einfach fünf Schrauben lösen und ein neues Panel in einer anderen Farbe draufgeschraubt. Als wäre das noch nicht genug, kann man sich auch seinen individuellen Verstärker bestellen: Der eigene Bandname oder ein eigenes Motiv kann nämlich auf die Front gelasert werden. Das hat es vorher noch nicht gegeben!

Bass Professor Musik Messe 2011

Bass Professor Musik Messe 2011
Jetzt sieht man ihn – jetzt sieht man ihn nicht… Auch Ashdown hat sich des Themas Flip-Top angenommen, hier ein LB-30 Drophead 15H mit 30 Watt Vollröhre und einem 15-Zöller.

Übrigens: Ashdown haben sich von ihrem bisherigen Vertrieb getrennt und regeln den Verkauf ihrer Amps und Boxen nun mit sofortiger Wirkung selbst.
(www.ashdownmusic.com)


Blade

Bass Professor Musik Messe 2011
Die Instrumente, die der Schweizer Gary Levinson ersinnt, werden in Fernost gefertigt und seit Neuestem von Knauer in Deutschland vertrieben. Das Bild zeigt einen wichtigen Klassiker in unterschiedlicher Ausführung. Preise waren leider noch nicht bekannt.
(www.bladeguitars.com / www.gknauer.de)


Blasius

Bass Professor Musik Messe 2011
Aus Ungarn stammen die edlen Bässe von Blasius. Vorführer Berci Temesi nahm uns bei der Hand und präsentierte uns die Produktpalette der umwerfenden noblen Instrumente. Mit am Stand: Die ultraleichten, megalauten und extrem gut klingenden Combos und Boxen der ungarischen Company Garry.
(www.blasiusguitars.com / www.lightgear.garry.hu)


Basslab

Bass Professor Musik Messe 2011
Ist das funky, oder was? Basslab aus Kassel zeigten uns diesen abgefahrenen Soul V in knalligem Orange für EUR 2.850,-. Daneben fällt der Blick auf einen L-Bow V (EUR 3.150,-), der in einer Schlangenhautoptik daherkommt. Aufgrund eines eigenen Verfahrens kann Heiko Höpfinger jede erdenkliche Oberflächenoptik realisieren.
(www.basslab.de)


Basswitch/Lehle

Bass Professor Musik Messe 2011
Dreamteam: Natürlich besaßen Lehle um Mastermind Burhard Georg Lehle (vorn Mitte) und Basswitch (s. Test in der letzten Ausgabe) um Jaques Ruppert (vorn links) einen Gemeinschaftsstand. Diese Produkte sind einfach von atemberaubender Qualität!  
(www.lehle.com / www.basswitch.com)


Breedlove

Bass Professor Musik Messe 2011
Der Studio BJ350 aus der Atlas-Serie von Breedlove ist einfach ein traumhafter Akustikbass. Dieser Fünfsaiter kommt mit einer Decke aus Fichte; Zargen und Boden sind aus Mahagoni. Der Preamp stammt von L.R. Baggs. Im UVP von EUR 1.125,- ist auch ein Deluxe-Gigbag enthalten.
(www.breedlovemusic.com)


Bogart

Bass Professor Musik Messe 2011 - Bogart
Viele werden es schon gehört haben: Bogart is back! Stefan Hess aus Obernburg ist endlich wieder am Markt mit seinen erlesenen Instrumenten. Er bietet die perfekte Symbiose aus Holz, alternativen Werkstoffen und besten Zutaten wie Bartolini-Pickups, ETS-Hardware, Noll-Elektroniken u.v.m. Rechts hinten im Bild ist übrigens der Titelbass unserer letzten Ausgabe  (ca. EUR 1.999,-) zu sehen!
(www.bogart-bass.de)


Carvin

Bass Professor Musik Messe 2011 - Carvin
Das neue Signature-Modell des amerikanischen Virtuosen Brian Bromberg war hier zu bestaunen. Edle Hölzer und ein sehr feiner, detailreicher Klang zeichnen diesen Bass aus. Ansonsten gab es die erfolgreichen Amps und Bässe zu sehen, die das Unternehmen schon länger im Programm hat. In Deutschland zu beziehen über „Station-Music“.
(www.carvin.com / www.station-music.de)


Cort

Bass Professor Musik Messe 2011 - Cort
Da staunten wir ganz gut: Die Cort Arona-Bässe sind entstanden durch eine Zusammenarbeit mit deutschen Companies. Das Konzept stammt von Sandberg, die Pickup sind von Desonic – einem Label, das Delano exklusiv für den Arona-Bass von Cort gegründet hat. Die Bässe gibt es als 4- und 5-Saiter in jeweils zwei verschiedenen Farbstufen. Wir freuen uns auf einen Test!
(www.cortguitars.com / www.gewamusic.com)


D’Addario

Bass Professor Musik Messe 2011 - D`Addario
Als Neuheit von D’Addario gibt es die Black Nylons (ETB92, ca. EUR 41,99), die mit 50-105 recht normale Stärken und einen geringen Zug aufweisen. Prima für Fretless! Angekündigt (aber noch nicht zu sehen) waren zudem die neuen XL-Reds. Ältere Leser erinnern sich vielleicht noch an die Saiten mit hohem Kupferanteil, die einen fantastischen Piano-Ton föderten und einem grüne Finger bescherten. Dank der EXP-Beschichtung wird es diesen tollen Ton von fortan ohne Nebeneffekte geben – wir werden berichten! (3 Stärken, ca. EUR 38,50)
(www.daddario.com / www.meinl.de)


Däsch

Bass Professor Musik Messe 2011 - Däsch
Markus Däsch aus Großostheim-Ringheim bei Frankfurt punktet nicht nur mit seinen hervorragenden Edelbässen. Ein besonderer Hingucker auf der Messe war aber auch ein speziell angefertigter Einsaiter, frei nach dem Motto: Man muss sich eben auf das Wesentliche besinnen!
(www.daesch-basses / kahunagraphics.deaesch-basses.de)


Delano

Bass Professor Musik Messe 2011 - Delano
Immer wieder innovativ: Bei Delano aus Recklinghausen hat man mit dem neuen Kernmaterial Toferrite herumexperimentiert. Das Ergebnis ist der Times Square, dessen schmale Polepieces die Strings sorgfältig von allen Seiten abtasten. Das Ergebnis ist ein extrem kräftiger und klarer Sound. Welche Company die wohl als erste für ihre Bässe verwenden wird?
(www.delano.de)


Dingwall

Bass Professor Musik Messe 2011 - Dingwall
Die Bässe der Kanadier befinden sich in deutschen Landen mittlerweile im Vertrieb von ahead music.


Mal ehrlich: Ist dieses strahlend blaue Signaturemodell von Lee Sklar nicht einfach eine Augenweide? Der Bass ist sogar mit einem Glockenklang-Preamp ausgestattet, denn deutsche Produkte genießen in Übersee einen grandiosen Ruf!
(www.dingwallguitars.com)


EBS
 
Bass Professor Musik Messe 2011 - Ebs
Als Besonderheit hatte man den Fafner II am Start, der einen Clean- und einen Drive-Kanal aufweist, die per Fußschalter umgeschaltet werden können. Dieses Monster klingt unglaublich und drückt satte 750 Watt auf die Boxen! Außerdem nun erhältlich: EBS Classic Mini Cabs in Vintageoptik in 10er- oder 12er-Konfiguration. Die Preise für die Neuheiten waren leider noch nicht bekannt.

Bass Professor Musik Messe 2011 - Ebs Teterissa
JayTee Teterissa rockt hier den EBS Booth – da blieb kein Auge trocken!
(www.bass.se)


Eden
 
Bass Professor Musik Messe 2011 - Eden

Bass Professor Musik Messe 2011 - Eden
Edensound im handlichen Kästchenformat gefällig? Mit der WTDI (ca. EUR 160,-) gibt es erstmalig in der Geschichte der Company einen Outboard-Preamp, der die wichtigsten Features der Eden-Topteile beinhaltet.  Damit kann man eine beliebige Backline bei jedem Studiojob oder Festialgig „edenizen“. Vorgestellt wurde außerdem die Metromix-Serie, die drei Basscombos umfasst. Die Combos verstehen sich als „Student-Combos“ und weisen zwei Kanäle und einen CD- bzw. iPod-Eingang auf, damit man zu Playbacks mitjammen kann. Die Preise: EM15 (1x8er): ca. EUR 155,- / EM25 (1x8er Wedge): ca. EUR 190,-. Für den EM275 mit zwei Zehnern lag leider noch kein Preis vor.
(www.eden-electronics.com)


Elixir

Bass Professor Musik Messe 2011
Am Stand von Elixir, die nach wie vor mit ihren „unkaputtbaren“ Saiten und Kabeln Triumphe feiern, trafen wir erst Sascha Neuhardt mit „TV Total“-Basser Dominik Krämer bei einer coolen Performance, und anschließend erfreuten sich Augen und Ohren an der ehemaligen Robbie-Williams-Bassistin Yolanda Charles, die eigene Songs präsentierte und aus ihrem Groove-Nähkästchen plauderte.

Bass Professor Musik Messe 2011 - Elixir
 
(www.elixirstrings.com)


esh

Bass Professor Musik Messe 2011 - esh
Für diesen tollen Poseidon zeichnet Christof Kost verantwortlich. Die Serie läuft unter dem Namen Unique. Somit schließt sich ein Kreis, denn Christof war  dereinst der „Oberbassbauer“ bei esh. Ebenfalls zu sehen waren einige fabelhafte Stinger-Bässe. Das erfolgreiche Signature-Modell von Peter Steele wird in leicht veränderter Form weiter angeboten.
(www.esh-bass.com)


Eyb

Bass Professor Musik Messe 2011 - Eyb
Günter Eyb und Sascha Teuber halten dessen neuen Bass vors Objektiv, der der Bassiq-Serie entstammt. Neben der eyb-typischen Zutaten, wie der massiven Kopfplatte, verfügt der Bass über Delano-Singlecoils mit fetten Magneten.
(www.eyb-guitars.eu)


Fender

Bass Professor Musik Messe 2011 - Fender Anniversary P Bass
Grund zum Feiern gibt es bei Fender dank der langen Firmenhistorie fast immer. War es im letzten Jahr der Jazz Bass, war nun der Precision dran, dessen 60. Geburtstag mit einem Anniversary-Modell gefeiert wurde. In „blackguard blonde“ lackiert, ist der Bass eine Art „Best Of“ verschiedener Jahrzehnte. Dabei ist er mit einer UVP von ca. EUR 1.807,- nur wenig teurer als das Standardmodell.

Bass Professor Musik Messe 2011 - Fender Roger Waters
Dem ehemaligen Pink Floyd-Bassisten Roger Waters wurde ein Bass aus der Mexiko-Produktion gewidmet. Auffällig sind der komplett schwarze Body samt Hardware und Pickguard, der Messingsattel und der stramme Hals. (ca. EUR 903,-)

Bass Professor Musik Messe 2011 - Fender Antigua
Aus dem Custom Shop gab es dieses Pärchen in „antigua“ zu sehen, einer klassischen End-70er-Farbe.

Bass Professor Musik Messe 2011 - Squier Classic Vibe Bass
Gab es ihn bis jetzt „nur“ in „lake placid blue“, so ist der Classic Vibe P-Bass 50s nun auch in klassischem Butterscotch Blonde zu haben – 54er Look für kleines Geld! (UVP ca. EUR 486,-)

Bass Professor Musik Messe 2011 - Squier Matt Freeman
Ebenfalls von Squier: Das Signature-Modell des Rancid-Bassers Matt Freeman in Vintage White und Schwarz im 70er Stil. (UVP ca. EUR 534,-)

Bass Professor Musik Messe 2011 - Fender Cs Jazz
Und noch einmal Custom Shop: Dieser bunte Reigen von Jazz Bässen sieht aus wie viele echte 70er nach einer poppigen Neulackierung in den 80ern.


FGN

Bass Professor Musik Messe 2011 - fgn
Mit dem Materfield-Bass stellt der Hersteller wieder mal die Fertigungsqualitäten der japanischen Werkstätten unter Beweis. Der halbakustische Bass hat einen Soundblock aus Mahagoni, einen geleimten Hals und einen sehr fetten Ton. Ab Sommer zu einem Preis von ca. EUR 2600, - zu erwerben.
(www.fgnguitars.de)


Fodera

Bass Professor Musik Messe 2011 - Fodera Epifani
Das war uns doch eine besondere Ehre, die hypernoblen Bässe von Fodera am Stand zu haben, obwohl es gerade mal zwei waren. Auch Darryl Jones himself konnte es nicht lassen und testete zwischendurch die Traumbässe über eine Epifani-Anlage.
(www.fodera.com)


Gibson

Bass Professor Musik Messe 2011 - Gibson
Liebling, ich habe den T-Bird geschrumpft! Dieser Thunderbird ist tatsächlich ein Shortscale und soll typische Optik und Sound mit leichterer Handhabung verbinden. Dagegen sind die beiden Les Paul-Bässe links und rechts „oversized“, haben also einen größeren Korpus als vorige LPs. Ein regulärer T-Bird ist bei uns teilweise erst nächstes Jahr wieder in den Läden zu bekommen. Hoffen wir mal, dass sich die Liefersituation bei Gibson entspannt!
(www.gibson.com)


G&L

Bass Professor Musik Messe 2011 - G+L / KSD
G&L-Bässe sind bekanntlich die Krone des Spätwerks von Leo Fender. Die Bässe hat er mit seinem Gitarrenbruder George Fullerton entwickelt (R.I.P.!), der bereits bei der Entwicklung der Telecaster half. Letztes Jahr feierte die Company ihr 30jähriges Bestehen. Das Bild zeigt rechts einen G&L L-2000 Anniversary mit Ebenholzgriffbrett im Farbton „pearl frost“. Daneben ein cooler ASAT (halbakustisch!). Links sehen wir einen neuen Burner Ignition von Ken Smith Design für ca. EUR 539,-.

Bass Professor Musik Messe 2011 - G+L / KSD
Wie beim großen US-Smith: Übergang zur Kopfplatte an einem KSD Burner Standard.

Bass Professor Musik Messe 2011 - G+L / KSD

Bass Professor Musik Messe 2011 - G+L / KSD
Alterung à la G&L: Ein abgewetzter L2000
(www.glguitars.com  / www.ksdbasses.com)


Hartke


Bass Professor Musik Messe 2011 - Hartke

Bass Professor Musik Messe 2011 - Hartke

Bass Professor Musik Messe 2011 - Hartke
Unglaubliche 1000 Watt – wählbar an 2, 4 oder 8 Ohm – liefert der Hartke-Neuzugang, der auf den Namen Kilo hört (EUR 1.000,-). Der Amp besitzt eine aberwitzige Kraft und ist aufgrund seines 11-Band EQs sehr flexibel. Ein auf der Messe gut gelaunter Marco Mendoza schwört bereits auf dieses Teil. Außerdem trafen wir Hartke-Fan Dave Ellefson (Megadeth) beim Signieren von Autogrammkarten.
(www.samsontech.com)


Harvest Fine Leather Bags

Bass Professor Musik Messe 2011 - Harvest
Der Stand von Harvest Fline Leather Bags aus Düsseldorf war eine wahre Augenweide. Neben den erlesenen Gigbags und den Jacken tragenden Modellen zeigte Hermann Gerlach auch wieder eine nette Auswahl erlesener Nobelbässe.

Bass Professor Musik Messe 2011 - Harvest
Wohl zum allerersten Mal bekamen wir ein Gigbag zu sehen, das mit Pony-Fell bezogen war. Optisch ein echter Hingucker! Damit das Leder entsprechend gut gepflegt werden kann, bietet Harvest neuerdings auch Pflegemittel an: Fettspray (ca. EUR 22.90), Fettdose (ca. 19,90) und Pflegeöl (ca. 19.90). Damit bleibt das Nobelgigbag länger erhalten!

Bass Professor Musik Messe 2011 - Harvest
(www.harvest-guitar.com)


Häussel

Bass Professor Musik Messe 2011 - Häussel
Harry Häussel hat sich von den TV Jones-Gitarren inspirieren lassen und einen Basspickup vorgestellt, der speziell Vintage-Freunde begeistern dürfte. Verschiedene Maße sind, wie auch Rahmen und Ähnliches, für den schwäbischen Tüftler kein Problem.
(www.haeussel.com)


Höfner

Bass Professor Musik Messe 2011 - Hoefner
Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis Höfner endlich den legendären President-Bass (rechts) wieder ins Rampenlicht stellen würde. Der 16,5 Zoll breite Korpus wird mit vernickelter Hardware und einem antikbrauen Sunburst geliefert. Dieser Höfner HCT-500/5 wurde übrigens von Stuart Sutcliffe gespielt, dem Original-Bassisten der Beatles, noch in den Fünfzigern bis zum Mai 61. Der Preis liegt bei ca. EUR 698,-. Wenig Geld für einen gescheiten Archtop-Bass! Daneben erspähen wir einen Höfner 500/1 Vintage 61 – jenem Modell, welches Paul McCartney 1961 in Hamburg kaufte und welches ihm dann gestohlen wurde. Dieser vollmassive Bass (ca. EUR 2.260,-) ist auch bekannt unter dem Namen „Cavern Bass“. Benannt nach jenem Club in Liverpool, den die Beatles zwischen 1961 und 1963 fast 300mal bespielt haben.
(www.hofner.com)


Human Base

Bass Professor Musik Messe 2011 - Human Base
Ein neues System für eine enorm kräftige Verbindung beim Verschrauben der Hälse mit den Bodies seiner Instrumente hat Siggi Jäger von Human Base erdacht. Der klangliche Effekt ist nahezu unglaublich: Die Bässe mit der neuen Verschraubung klingen abermals tighter und detailreicher. Fast so, als wären sie mit einem neuen Preamp ausgestattet worden! Unser Bild zeigt die Rückseite eines BaseX für ca. EUR 2.030,-.

Bass Professor Musik Messe 2011 - Human Base
Eine Sonderanfertigung für den Kameruner Bassisten André Nguaga ist der daneben abgebildete Zehnsaiter für EUR 8.000,-.

Bass Professor Musik Messe 2011 - Human Base
(www.humanbase.de)


Ibanez

Bass Professor Musik Messe 2011 - Ibanez SR Premium
Das muss man den Japanern von Ibanez lassen: Sie beweisen stets Mut zum Risiko und testen den Markt gern auch mal mit abgefahrenen Designs. So geschehen mit der schmusigen Grooveline mit herrlich weiblicher Formgebung.

Bass Professor Musik Messe 2011 - Ibanez SR Premium
Der Dauerbrenner-Serie SR wurden in der neuen Premium-Reihe zwei erlesene Nobelbässe spendiert: SR 1200 und SR 1205. Einmal mehr besitzen die Bässe traumhaft dünne Hälse und sind mit Nordstrand-PUs aus den USA ausgestattet. Am EQB-IIISC 3-Band EQ kann man die Mittenfrequenz zwischen 250 Hz und 600 Hz anwählen, womit man sich im Bandgefüge knurrig in Szene setzen kann.

Bass Professor Musik Messe 2011 - Ibanez
Neuzugang bei den ATKs: Dieser ATK1200 gehört zur Prestige-Linie, die in Japan hergestellt wird.
(www.ibanez.de)


Knaggs

Bass Professor Musik Messe 2011 - Knaggs
Edles im Vertrieb von Sound Service: Ein Knaggs-Bass des ehemaligen PRS-Mitarbeiter Joseph Knaggs, diesmal mit einer Pi-Bass-Bestückung. Der Choptank Bass 4 (Tier 3) kostet EUR 2.854,- und klingt gefährlich röhrend.
HYPERLINK "http://www.sound-service.eu" www.sound-service.eu


Lak

Bass Professor Musik Messe 2011 - Lak
Jozsi Lak stellte nicht nur den Testbass aus der letzten Ausgabe vor, sondern auch dieses abgefahrene Modell: Der Selma besitzt einen Mahagonikorpus und -hals und ein Griffbrett aus Makassar-Ebenholz. Häussel-Pickups und eine Noll-Elektronik tragen das Ihre zum Traumsound bei. Ab EUR 2.000,-.
(www.jozsi-lak.de)


Lairat

Bass Professor Musik Messe 2011 - Lairat
Firmenchef Paul Lairat aus Frankreich hält in seiner linken Hand den Neuzugang PL1 für EUR 3.330,-.
Wie gewohnt macht sorgt hier die Kombination unterschiedlicher Klanghölzer in Verbindung mit hochwertigen Komponenten (wie Delano-Pickups) für ein überaus stimmiges Bild.  
(www.lairat.com)


Linsen Druckcenter

Bass Professor Messebericht 2011
Plakate, Poster, Flyer, Visitenkarten... Alles, was der Musiker außer seinem Equipment noch so braucht, kann er günstig über das Linsen Druckcenter um Milco Mölders beziehen. Milco ist übrigens selbst leidenschaftlicher Bassist und hatte auf den Messestand seinen wunderschönen Lakland Jott-Bass mitgebracht, mit dem er eine Tecamp-Anlage befeuerte.
(www.meindruckcenter.de)


Luthman

Bass Professor Musik Messe 2011 - Luthman
Die Modelle Jazzette und Mystique waren ausgestellt, angekündigt wurde aber auch der Supra, der ab Sommer lieferbar sein wird. Bei der Klangqualität der Bässe auf den Bildern freue ich mich auf den Test. Die Instrumente des Franzosen Thierry Etienne sind allesamt famos, wenn auch sehr unterschiedlich.
(www.luthman.fr)


Markbass

Bass Professor Musik Messe 2011 - Markbass
Thomas Meinlschmidt (BTM Guitars Nürnberg), Jörg Feser und Dirk Hesse vom deutschen Vertrieb S.M.I.L.E. haben sich sofort verliebt, und zwar in das Randy Jackson Signature-Stack der italienischen Erfolgscompany. Der schmucke schwarze Amp leistet 500 Watt und besitzt eine hervorragend klingende Röhrenvorstufe – und bringt gerade einmal 6 kg auf die Waage. Der Preis stand leider noch nicht fest. Gekickt haben uns aber auch die neuen Effektgeräte: Der Octaver (ca. EUR 180,-) und der Tube Marker, seines Zeichens ein Distortionpedal für Bass (ca. EUR 160,-).
(www.markbass.it)


Marleaux

Bass Professor Musik Messe 2011 - Marleaux
Marleaux hatten mit Marco Assmann einmal mehr einen Zauberer und Kleinkünstler an ihrem Messestand, der auch schon mal auf Stelzen mit einem Marleaux-Bass bewaffnet durch die Gänge der Halle 4.0 schlenderte. Hier trifft Marco gerade auf Dirk Groll von „Gitarre & Bass“ und „Mr. Hot Wire“ Bert Gerecht.

Bass Professor Musik Messe 2011 - Marleaux
Umgehauen hat uns die Diva, das neue Modell des ArtMarleaux-Labels. Dieser hypernoble Fretless-Bass (S. Test in dieser Ausgabe. Viersaiter: ca. EUR 3.400,-; Fünfsaiter: ca. EUR 3.600,-) besitzt eine Rüster-Maserwurzeldecke, ist mit einem Delano Xtender-PU ausgestattet und singt einfach traumhaft. Und: Beim Votan XS (Viersaiter: ca. EUR 2.200,-; Fünfsaiter: ca. EUR 2.300,-) gab es neue Vintage-Farben, gestackte Delano-Humbucker und schlankere Formen – einfach gelungen!
(www.marleaux-bass.de)


Maruszczyk Instruments

Bass Professor Musik Messe 2011 - Maruszcyzk
Dieser Mann ist immer wieder für eine Überraschung gut! Haufenweise neue Instrumente gab es bei Adrian Maruszczyk zu bestaunen. Bei hervorragender Qualität kostet etwa der Jazzus gerade mal ca. EUR 1.000,- als Viersaiter und ca. EUR 1.200,- als Fünfsaiter. Auch toll: Die Barabass-Basscombos kann man sich jetzt in der gleichen Farbgebung bestellen, wie sie auch die Maruszczyk-Instrumente aufweisen.
(www.public.peace.de)



Mayones

Bass Professor Musik Messe 2011 - Mayones
Edle Handarbeit aus Polen: ein Mayones Comodous 5 Aged Gold. Sieht aus wie pures Gold! Aber auch die zahlreichen Custom Colours wissen zu gefallen. Keine Frage: In unserem Nachbarland wird höchste Wertarbeit abgeliefert!

Bass Professor Musik Messe 2011 - Mayones
 (www.mayones.com / www.musicstorekoeln.de)


Mesa Boogie

Bass Professor Musik Messe 2011 - Mesa Boogie
Von Mesa Boogie gab es keine direkten Neuheiten zu sehen, dafür wurden die Preise deutlich gesenkt! Die Verstärkerwand war mal wieder Respekt einflößend...
(www.mesaboogie.com)


Music Man

Bass Professor Musik Messe 2011 - Musicman
Leckere Music Männer gab es am Stand von Musik Meyer zu sehen – leider waren hier wie immer nur Händler zugelassen. Der auf der NAMM Show vorgestellte Game Changer lässt hierzulande übrigens noch auf sich warten. Im Hinterkopf sollte man ihn dennoch behalten, denn hier kann man sich definitiv einmal mehr auf Einiges gefasst machen!
(www.musicman.de)


Musicstore

Bass Professor Musik Messe 2011 - Musicstore
Einen ausgewachsenen Cadillac Eldorado stellte der Musicstore aus Köln auf das Außengelände der Musikmesse. Der Publikumsmagnet zeigte Wirkung – die Kataloge gingen weg wie warme Semmeln!
(www.musicstorekoeln.de)


NS-Design

Bass Professor Musik Messe 2011 - NS Design
Die Bässe von Ned Steinberger gibt es ab sofort auch in einer NXT-Variante. Diese ist passiv und mit dem nagelneuen True Pot ausgestattet, der dafür sorgt, dass die Regeleinheiten komplett umgangen werden. Einen Omni Bass NXT gibt es erst in 2012.
(www.thinkns.com)



Ortega

Bass Professor Musik Messe 2011 - Ortega
Die Akustikbässe von Ortega erfreuen sich schon großer Beliebtheit. Diese Prototypen hören auf den Namen „D-Walker“ – schnuckelig!

Bass Professor Musik Messe 2011 - Ortega
Der Longscale-Bass Ortega D3NC4 hat Decke, Boden und Zargen aus exotischem Dao, was eine tolle Optik ergibt!
(UVP ca. EUR 685,-)
(www.ortegaguitars.com)


Peavey

Bass Professor Musik Messe 2011 - Peavey
Peavey – seit 1965 steht dieser Name für Qualität und ein solides Preisgefüge. Bei den Bässen erfreuen sich die Zodiacs und Cirrus-Bässe großer Beliebtheit. Zu Bestaunen gab es zwei ausgewachsene Röhrenverstärker: den Peavey VB-3 Vollröhren-Head mit acht EL34-Röhren, der z.B. vom ehemaligen Van Halen-Bassisten Michael Anthony bei Chickenfoot gespielt wird.

Bass Professor Musik Messe 2011 - Peavey
In der Economy Class gibt es den Peavey VB-2 sechs 225 Watt. Selbst die kleinere Variante reicht aus für das Beschallen großer Hallen!
(www.peavey.com)


Phil Jones

2011_05_04_jones
Phil Jones kommt mit dem Bass Cub 100 Microcombo. So klein, so leicht (6 kg!), so laut: Zwei Fünfzöller sorgen für angenehmen Druck (ca. EUR 660,-). Pino Palladino oder Bob Babbit sind übrigens überzeugte User! In Deutschland werden die Produkte von Phil Jones Bass von Sandberg vertrieben.
(www.philjonespuresound.com)



Richter

Bass Professor Musik Messe 2011 - Richter
Lars Richter präsentiert den neuen Springbreak-Gurt. Dieser ist 11 cm breit und in verschiedenen Ausführungen und Farben zu bekommen. Erfreulicherweise ist er auch wesentlich günstiger als die meisten anderen Gurte des Herstellers. Dabei ist er aber ebenfalls sehr hochwertig verarbeitet und bietet höchsten Komfort. Im Handel für ca. EUR 60,- zu haben.
(www.richter-leder.com)


Ritter

Bass Professor Musik Messe 2011 - Ritter
Den Vogel abschießen konnte wieder einmal Jens Ritter. Sein „Simpsons special feature“ (ca. EUR 7.500,-) auf Basis eines Roya V zeigt alle bekannten Gesichter der irren Springfield-Gemeinde. Dahinter steht, dass Jens nunmehr in der Lage ist, alle Kundengrafiken und -bilder auf die Oberfläche seiner Instrumente zu bringen.

Bass Professor Musik Messe 2011 - Ritter
Der kunterbunte „Kindergeburtstag-Bass“ (EUR 8.900,-) vereint verschiedene Farben mit morphenden (die Farbe verändernden) LEDs aus dem Hause SIMS mit einer Steuerung von Ritter. Aberwitzig!
(www.ritter-instruments.com)



Roland/Boss

Bass Professor Messebericht 2011
Studio für die Westentasche gefällig? Dann heißt die Wahl Boss BR-80 (ca. EUR 284,-). Mit dem Micro aus der BR-Serie kann man die Session im Proberaum gleich digital festhalten. Zusätzlich ist eine spezielle Stereo Drum-Spur mit einer umfangreichen Auswahl an Grooves vorhanden.
Auch neu: Der RC-3 (ca. EUR 225,-) bietet drei Stunden (!) Aufnahmezeit in Stereo direkt im internen Speicher. Endlich kann man auch lange Phrasen aufnehmen, ohne sich um Speicherplatz kümmern zu müssen. Und der RC-30 Looper (ca. EUR 335,-) bietet zusätzlich zu allen Features des RC-3 gleich eine zweite Stereo-Aufnahmespur für komplexe Loop-Kreationen.
(www.rolandmusik.de)


Rösselbass

Bass Professor Musik Messe 2011 - Roesselbass
Ganze 21 Bässe und haufenweise Zubehör wie Schlagbretter etc. hatte Fritz Rössel an seinem Stand. Die Neuheit schlechthin war der Zhouron für ca. EUR 2.890,- mit einem Korpus aus Canary Whitewood und einem Hals aus Bergahorn mit Palisandergriffbrett. Der furchteinflößende Riesenpickup hört auf den Namen Darkwing II. Erhältlich sind diverse Farboptionen, Lefties kosten keinen Aufpreis. Dieser Bass ist ein Killer und wie geschaffen für die harte Fraktion. Und wir dürfen bereits jetzt verraten: Demnächst wird es weitere tolle Neuheiten von Fritz Rössel geben!
(www.roesselbass.com)


Sandberg

Bass Professor Musik Messe 2011 - Sandberg
Die Braunschweiger werden 25 Jahre jung! Anlässlich des Jubiläums gibt es einen ganzen Haufen Neuigkeiten. So wurden speziell 50 exklusive Instrumente mit LED-Vierpunkt-Logo hergestellt – sowie eigens ein Custom Anniversary-Modell mit einem tollen Binding und zwei Delano Xtender-Pickups.

Bass Professor Musik Messe 2011 - Sandberg
Die Viersaiter-Version kostet EUR 1.550,-, und für den Fünfsaiter werden ca. EUR 1.700,- aufgerufen. Gefallen konnte uns aber auch der abgebildete Bullet Special mit 3-Band EQ und zwei Delano-Soapbars. Happy Birthday, Sandberg!
(www.sandberg-guitars.de)


Spector

Bass Professor Musik Messe 2011 - Spector
Stuart Spector hält sein neuestes Machwerk in die Linse. Das Signature-Modell des Cannibal Corpse-Bassisten Alex Webster. Der Bass stammt, wie die anderen Signature-Modelle auch, aus europäischer Fertigung, hat einen durchgehenden Hals, EMG-Humbucker und die Spector Tone Pump-Elektronik. Zu haben ist er auch ohne die Grafik für ca. EUR 2359,-.
(www.gknauer.de / www.spectorbass.com)


Stagg

Bass Professor Musik Messe 2011 - Stagg
Von Stagg werden auch diverse E-Bass-Modelle angeboten, allerdings sind vor allem die elektrischen Uprights der Company legendär – und vor allem erstaunlich günstig! Unser Foto zeigt links zwei dieser EDBs in einer 4- und 5-Saiter-Version. Der Streetpreis soll bei EUR 598,- liegen. Rechts – unschwer zu erkennen – ein Kontrabass mit der Bezeichnung VNB-3/4 PB zum Einsteigerpreis von ca. EUR 1.198,-.
(www.staggmusic.com / www.emdmusic.com)


Taranaki

Bass Professor Musik Messe 2011 - Taranaki
Arne von Brill steht hier mit dem Prototypen seines Basses Modell. Dieser hat einen Mahagonibody mit Walnusstop, einen geschraubten Ahornhals und Pickups von Dead End. Dazu gibt es Hardware von Gotoh beziehungsweise ETS und eine Elektronik von Noll. Klanglich erinnert das Stück ein bisschen an Gibson, optisch eher an einen Wal. Ab Spätsommer lieferbar, Kostenpunkt: ca. EUR 2.700,-.
(www.taranaki-guitars.de)


Taurus

Bass Professor Musik Messe 2011 - Taurus
Am Stand von Taurus konnte man die hervorragenden Amps, Boxen und Effektgeräte der sympathischen Firma ausgiebig anchecken. Und wer sein Instrument pimpen möchte, für den halten die Polen diverse Onboard-EQs in verschiedenen Ausführungen zum Nachrüsten bereit.

Bass Professor Musik Messe 2011 - Taurus
Das Tolle: der Preis liegt stets und zum Teil deutlich unter der 150-Euro-Marke.
(www.taurus-amp.pl)


TecAmp

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Bass Professor Musik Messe 2011 - TecAmp
Auch im 25igsten Jahr des Bestehens geht es munter bergauf! Gerade wurde das Bad Bull-Topteil auf der NAMM Show mit einem Preis ausgezeichnet. Der absolute Blickfang in Frankfurt war jedoch der Raptor (ca. EUR 3.290,-), seines Zeichens der erste Vollröhrenamp aus dem Hause Tecamp mit sechs 6650-Endstufenröhren und puren 300 Watt Röhrenpower bei nur 25 kg Gewicht. Die dazugehörige Box mit einem Fünfzehner, einem Zwölfer und zwei Zehnern kostet ca. EUR 1.590,-.

Bass Professor Musik Messe 2011 - TecAmp
Überarbeitet wurde die Puma-Serie: Neu gibt es hier den Puma 300 (ca. EUR 690,-), Puma 500 (ca. EUR 790,-) und Puma 900 (ca. EUR 990,-). Immer wieder sehenswert: Auf dem Außengelände steht Firmenchef Thomas Eich hier vor seinem roten Cadillac Eldorado. Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum, Thomas!

Bass Professor Musik Messe 2011 - TecAmp
 (www.tecamp.de)


TC Electronic

Bass Professor Musik Messe 2011 - TC Electronic
Mächtig buntes Treiben herrschte auf dem Stand von tc electronic aus dem benachbarten Dänemark. Kein Wunder, hier gaben sich Top-Bassisten wie Uriah Duffy oder Markus Setzer praktisch den Bass in die Hand. Im Mittelpunkt stand bei den Neuheiten der gigantischeVerstärker namens Blacksmith (zu deutsch Schmied, siehe BP 2/2011, Seite 6). Dieser Bolide bläst satte 1600 Watt auf die Speaker. Der Head ist zudem mit allen Features ausgestattet, die der Company binnen kurzer Zeit einen guten Ruf beschert hat. Bei einem Preis von ca. EUR 2.500,- wird dieser Head für einige User wohl ein Traum bleiben. Auf der anderen Seite hebt der Blacksmith das Standing um einiges.
(www.tcelectronic.com)


Vintage Show

Die Vintage Show scheint sich zum festen Bestandteil der Messe zu entwickeln. Größer und mit mehr Ausstellern als im letzten Jahr gab es einige Schätzchen zu sehen, hier ein paar Impressionen:

Bass Professor Messebericht 2011
Schöne Fender aus den 60ern und 70ern.

Bass Professor Messebericht 2011
Ein Gibson RD-Artist mit aktiver Elektronik von Bob Moog.

Bass Professor Messebericht 2011
Als Ibanez noch ein reiner (guter) Kopierer war: Ein „Rickenbacker“ und ein „Les Paul“-Bass.

Bass Professor Messebericht 2011
In der letzten BASS PROFFESOR-Ausgabe im Bass Museum, hier stilecht vor Batik-Hintergrund: Der Dan Armstrong Plexi Bass.

Bass Professor Messebericht 2011
Welches Höfnerl hätten’s denn gern? Ein ganzer Wald verschiedener Beatle- und Super-Beatle Bässe.


Wahlbrink

Bass Professor Musik Messe 2011 - Wahlbrink
Perfekter Handwerker und obersympathischer Typ: Kai Wahlbrink stellte in Frankfurt sein neues Modell Hades vor (ca. EUR 3.000,-). Ein durchgehender Korina-Hals mit einem Griffbrett aus extrem seltenen „royal white“-Ebenholz trifft hier auf zwei Bodyflügel aus Sumpfesche. Ein Pi-Bass- und ein Music Man-Pickup sitzen in nur einem Gehäuse, welches ebenfalls aus dem weißen Ebenholz gefertigt wurde. Rechts daneben erblickt man einen Kronos (ca. EUR 5.700,-) mit einem durchgehenden Hals aus pechschwarzem Ebenholz. Der Body ist aus – Achtung! – einteiligem Wölkchenahorn. Alle Regler mit Ausnahme des Volumenpotis wurden in Form von Mini-Trimpotis auf die Rückseite verfrachtet.
(www.wahlbrink-basses.de)


Warwick

Bass Professor Musik Messe 2011 - Warwick
Neben reichlich Neuheiten gab es am Warwick-Stand auch diesen Mini zu sehen, Hauptpreis in einer Online-Verlosung, deren Gewinner im Juni gezogen werden.

Bass Professor Musik Messe 2011 - Warwick
Die neue Rock Bass-Reihe ist nun in den Läden zu haben. Ein hochwertig ausgestatteter Fretless-Fünfsaiter für eine UVP von ca. EUR 519,-. Das ist mal ein Angebot!

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Was sich hier im eleganten Rahmen auf schwarzem Samt tummelt, ist der Steve Bailey Signature-Bass. Auffällig ist das Griffbrett aus Snakewood, was nach Aussage von Steve noch härter als Ebenholz ist. Die UVP beträgt ca. EUR 6.749,-.

Bass Professor Musik Messe 2011 - Warwick
Und hier haben wir den Meister selbst mit seinem Baby.

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All-Star Besetzung am Warwick-Stand: Hier dokumentiert Steve mit der Kamera, wie Lee Sklar (ganz links) mit dem indischen Trommler Selvaganesh den Groove hält, während Jonas Hellborg (rechts) auf seinem Signature-Bass mit True-Temperament-Bundierung abledert.


Bass Professor Musik Messe 2011 - Warwick
Flankiert von Kollegen in Sunburst und Gold präsentiert sich hier der Star Bass in Daphne Blue aus der Pro Serie, die in Korea hergestellt wird. Exzellente Qualität für einen UVP von ca. EUR 1.644,- (In Gold UVP ca. EUR 1762,-).

Bass Professor Musik Messe 2011 - Warwick
Ebenfalls aus Korea kommt die Artist-Serie, erschwingliche Ausführungen vieler Signature-Bässe. Hier der Adam Clayton mit Quilted Maple Top (UVP ca. EUR 1.880,-) und in Gold (UVP ca. EUR 1.762,-) sowie der Bootsy Collins Bass mit schwarzen Sternen (UVP ca. EUR 1.764,-, mit orangen Sternen zum gleichen Preis).

Bass Professor Musik Messe 2011 - Warwick
Die reichhaltige deutsche Modellreihe wurde dieses Jahr vor rustikalem Klinker in Szene gesetzt, ausgesuchte Stücke bekamen noch einen Rahmen dazu spendiert (siehe auch oben!).
(www.warwick.de)


Xotic

Bass Professor Musik Messe 2011 - Xotic
Es ist immer wohltuend, gut klingende Bässe in unmittelbarer Nachbarschaft zum eigenen Stand zu wissen. Das Foto zeigt Hiro Miura (Miteigentümer von Pro Sound Communication), der uns einen in Japan gefertigten Xotic XJ in die Linse hält. Die XB- und XP-Serie wiederum wird in den USA hergestellt.
(www.xotic.us / www.cms-music.de)


Zeal

Bass Professor Musik Messe 2011 - Zeal
Die Jungs der neuen Marke ZEAL halten mit sichtlichem Stolz den Killerbass in die Optik. Die Bauweise und die Materialien sind klassisch: Eschebody, Ahornhals, passive Elektronik. Dazu kommen Delano-PUs, Gotoh- und ETS-Bauteile und eine Mörderlackierung.
Die Oberfläche ist tatsächlich verrostet, was mit einem ganz speziellen Lack und einer intensiven Behandlung mit diversen Mittelchen umgesetzt wurde. Außerdem waren Instrument mit Beton- und Stahlfinishes zu sehen. Wow! Kostenpunkt: ca. EUR 3.800,-.
(www.zeal-guitars.de)


Musikmesse Frankfurt 2010

bp3_2010_messe_pic_100Sie ist doch immer wieder etwas Besonderes: die Musikmesse in Frankfurt. Trotz des leichten Rückgangs der Besucherzahlen bleibt sie die erfolgreichste Musikmesse weltweit. Die Prolight + Sound verzeichnete 2010 mit 31.472 Besuchern aus 108 Ländern einen leichten Rückgang im Vergleich zu 2009 mit 33.631 Besuchern.

Weiterlesen: Musikmesse Frankfurt 2010

California Dreams, NAMM 2016

Bass Professor 2/2016, California Dreams, NAMM 2016

California Dreams, NAMM 2016. Jedes Jahr aufs Neue trifft sich der Musikzirkus Anfang des Jahres zu seiner Auftaktveranstaltung. Auf der 115. NAMM in Kalifornien zeigten vom 21. bis zum 24. Januar sage und schreibe 1.700 nationale und internationale Aussteller, was es an Neuheiten in der Musikszene gibt.

Einmal mehr strotzte die Veranstaltung nur so vor Sonderveranstaltungen. So wurden z.B. die jährlichen TEC Awards verliehen, die so was wie den „Oscar“ der Branche darstellen. Da traf man auf große Namen als interessante Ehrengäste beim legendären NAMM „Breakfast of Champions“, wo sich selbst ein Megastar wie Graham Nash blicken ließ. Wer hätte gewusst, dass Woodstock erst der zweite öffentliche Auftritt von Crosby, Stills, Nash and Young war? Und natürlich begegnete einem die Crème de la Crème der Bass-Szene auf Schritt und Tritt und zum Anfassen. Die Liste wäre endlos: Victor Wooten, Rex Brown, Billy Sheehan, etc. Wir bitten um Verständnis, wenn wir hier nur eine Auswahl der neuen Tiefton-Produkte zeigen können...


Der legendäre GUILD Starfire II Bass wurde ja oft auf Messen gezeigt – jetzt ist er auch endlich lieferbar.

California Dreams, NAMM 2016. Jedes Jahr aufs Neue trifft sich der Musikzirkus Anfang des Jahres zu seiner Auftaktveranstaltung. Auf der 115. NAMM in Kalifornien zeigten vom 21. bis zum 24. Januar sage und schreibe 1.700 nationale und internationale Aussteller, was es an Neuheiten in der Musikszene gibt.

Der ungewöhnlichste Stand war dieses Mal der von MOOG – das war schon eine richtige Oase! Mit einer überdimensionalen Anlage wurde man an dem Stand von AGUILAR begrüßt. Man beachte den brandneuen Fodera Monarch-P ganz recht im Bild – ein Fodera mit einem einzigen Tonabnehmer und spektakulären 22 Bünden!

California Dreams, NAMM 2016. Jedes Jahr aufs Neue trifft sich der Musikzirkus Anfang des Jahres zu seiner Auftaktveranstaltung. Auf der 115. NAMM in Kalifornien zeigten vom 21. bis zum 24. Januar sage und schreibe 1.700 nationale und internationale Aussteller, was es an Neuheiten in der Musikszene gibt.

Mit einer überdimensionalen Anlage wurde man an dem Stand von AGUILAR begrüßt. Man beachte den brandneuen Fodera Monarch-P ganz recht im Bild – ein Fodera mit einem einzigen Tonabnehmer und spektakulären 22 Bünden!

Bass Professor 2/2016, California Dreams, NAMM 2016

Der Stand von RICKENBACKER besticht einmal mehr mit ausgesuchten Modellen aus seiner etablierten Basslinie. Und wie man dem Bild entnehmen kann, baut die Company hin und wieder einen Linkshänderbass. Die 4004-Serie fi ndet dagegen weniger Beachtung, wahrscheinlich ist sie vielen zu weit vom Original weg …

Bass Professor 2/2016, California Dreams, NAMM 2016



Bass Professor 2/2016, California Dreams, NAMM 2016

DARKGLASS hat die Produktpalette nach oben erweitert! Vorgestellt wurde mit dem Darkglass B7K Ultra der ultimative Bass-Verzerrer! Zudem hat die Company aus Finnland alle Verkaufspreise für die Pedale gesenkt. Und noch eine Überraschung erwartete uns an dem Stand: mit sichtlichen Stolz wurde uns der Prototyp eines Darkglass Verstärkers gezeigt, der Ende 2016 inklusive der passenden Boxen lieferbar sein wird.



Aus Korea kommen MOOLLON, die sich auf lupenreine Reissue-Schönheiten spezialisiert haben. Hübsch anzusehen, allerdings wäre etwas mehr Eigenständigkeit wünschenswert. Erinnert sich noch jemand an die frühen 80er?



GITTLER ist wieder da! Die Bässe (und Gitarren) sehen etwas seltsam aus, sind aber gut bespielbar und klingen auch noch interessant!  Die Preisliste ist allerdings atemberaubend: ein 4-Saiter Bass kostet zarte USD 6.500,–. Für einen 5-Saiter muss man USD 6.750,– berappen. Und den 4-Saiter fretless gibt es im Sonderangebot für USD 7.250,–. Bei diesen Preisen wird die Stückzahl überschaubar bleiben.


Dank einer überzeugenden Modellpalette werden die Bässe und Gitarren SANDBERG aus Braunschweig in den USA immer beliebter!




Bei GALLIEN-KRUEGER, dem Traditionshersteller aus den USA, erwartete uns gleich die nächste Überraschung: GK zeigte ein „Schweizer Messer“ für Bassisten – Preamp, Übungshelfer, Aufnahmegerät, Verzerrer, DI Box – und das alles in einem Gerät! Der Zauberkasten hört auf den Namen „Plex“ und kostet ca. EUR 320,–.



Publikumsmagnet war einmal mehr der große Stand von WARWICK. Exemplarisch zeigen wir hier einige Warwick Artist Modelle made in Germany. Das zweite Bild zeigt wunderschöne Bässe des Warwick Custom Shops, der ungeahnte Möglichkeiten bietet.


Die Bässe und Gitarren von Jens RITTER stehen weltweit einzigartig da! Wenn man etwas genauer hinschaut, erkennt man die Sold-Schilder auf jedem Instrument am Stand.


Bei MARLEAUX freute man sich sehr über den unerwarteten Erfolg des Contra-Basses, der vom BassGearMag den „Best-of-Show“-Preis erhielt – herzlichen Glückwunsch!


Aus Washington/USA kommt MIKE LULL, dessen Bässe nicht nur auf dem US-Markt sehr gefragt sind. Seit einiger Zeit verbaut er Tonabnehmer, die an die Gibson Thunderbirds angelehnt wurden. Wie man dem Bild auch entnehmen kann, werden neuerdings Bässe im Tele-Format hergestellt. Die Bässe sind recht leicht und gut ausbalanciert.



Manchmal zeigen die Fachgespräche in Internetforen tatsächlich Wirkung auf die Equipmenthersteller. TECH21 hat auf die Stimmen in den Foren gehört und zeigt ein Fly-Rig für Bassisten.



Damit nicht genug, gibt es von Tech21 auf der Basis des VT Bass Drivers jetzt auch einen Verstärker.


In den USA sind die Bässe von ESP sehr gut im Rennen! Für das kleine Sparschwein gibt es die erschwingliche LTD-Line. Das Bild zeigt eine Auswahl LTD-Bässe mit fanned frets.





Und wenn es etwas mehr sein darf, gibt es ESP Custom Shop. Kompromisse werden nicht gemacht, dafür sollte man ungefähr USD 8.000,– auf den Tisch legen können.


MTD – hinter diesem Kürzel verbirgt sich bekanntlich die Bassbauerlegende Michael Tobias. Dass die Bässe nach wie vor zur Oberliga gehören, zeigt dieser MTD 6-Saiter mit einer aufregenden Decke aus spalted maple.


BASSWITCH/LEHLE zeigte Prototypen eines Kompressors und eines Overdrives – wir sind sehr gespannt auf die neuen Geräte!



Der Saitenhersteller LABELLA zeige sich als Hersteller von Kopien weltberühmter, altbekannter Bässe.


Die Engländer von ASHDOWN haben die Zeichen der Zeit erkannt: B-Social-75, der sowohl als Bassverstärker als auch als heimische Musikanlage genutzt werden kann! Zudem kann man ihn praktisch über das Smartphone per Bluetooth ansteuern. Desweiteren gab es neue Effektgeräte aus der Rootmaster-Serie.


SPECTOR-Bässe sind immer eine echte Augenweide! Noch ziemlich neu ist die Coda- Serie, die sich als Vorbild einen bekannten amerikanischen Hersteller gewählt hat.


Eine überdimensionale Anlage wies den Weg zum HARTKE-Stand. Dort warte der neue Amp von Victor Wooten auf die Besucher. Ein lupenreiner Class-D-Verstärker mit 600 Watt. Außerdem gab es neue Effektgeräte zu bestaunen, u.a. den Bass Attack 2, ein Boden-Preamp mit eingebauter Drive-Sektion! Im zweiten Bild zu sehen ist ein Ausschnitt des Kickback12 – die Combos können bekanntlich sinnvoll angekippt werden und ermöglichen einen besseren Abstrahlwinkel.




IBANEZ präsentiert eine neue Generation der SR Bässe in bestechender Optik. Die SR-Bässe von Ibanez sind auch nach fast 30 Jahren ein absoluter Dauerbrenner.


Ibanez Artcore-Bässe im ansprechenden Vintage-Look. Von unten nach oben: Ibanez AGBV220A, AGBV205A und AFBV200A




Unglaublich, ein Ibanez Thundercat – ein halbakustischer Bass mit sechs Saiten! Der Bass wurde kreiert für Mike „Thundercat“ Brunner von der Band Infectious Grooves. Bekanntlich hat hier auch ein gewisser Robert Trujillo mal die tiefen Saiten bedient, der heute für den Schub bei Metallica sorgt.


Die American Deluxe Serie von FENDER wird von der überarbeiteteten American Elite abgelöst. Die Elite-Serie zeichnet sich durch komplett neue Tonabnehmer, ein sehr angenehmes Halsprofi l und 21 Bünde aus! Dieses Feature war fast überfällig, der erste Eindruck der Bässe ist mehr als positiv.


Immer wieder faszinierend ist das Angebot des Fender Custom Shop, der auch ausgefallene Wünsche erfüllt. Hier ist es ein Masterbuilt 66 Moto, die Masterbuilt-Bässe werden bekanntlich per Hand gebaut.


Und weil es so schön ist, gleich noch ein hübscher Fender aus dem Custom Shop. Man beachte die edle Decke.


Eine große Überraschung erwartete den Besucher auf dem Stand von MUSIC MAN. Dass Leo Fender, nachdem er seine Firma namens Fender in den Sechzigern verkauft hat, anschließend in den Siebzigern Music Man mit gründete, sollte allgemein bekannt sein. Zur allgemeinen Überraschung zeigte Music Man Bässe, die den berühmten Fender-Klassikern sehr ähnlich sind! Links und in der Mitte seht ihr einen Music Man Cutlass (mit je einem Tonabnehmer), rechts einen Music Man Caprice.


Dieser Bass ist eine Sensation für sich! Denn hierbei handelt es sich um eine liebevoll und detailgetreue Reproduktion des legendären „Old Smoothie“, den Leo Fender für Sterling Ball höchstpersönlich gebaut hat! Der Prototyp trug die Seriennummer 26, man beachte den 10-poligen Tonabnehmer! Ein Pickup dieser Art wurde viele Jahre später für die Music Man 5-Saiter gebaut. „Smooth“ steht im englischen für „weich“ - wir freuen uns auf ein Testexemplar und werden dann herausfi nden, wie weich dieser Bass klingt.


Auf diesem Bild seht ihr eine Ansammlung Music Man Bongos in allen Spielarten. Das besondere: der Stealth in tiefschwarz ist wieder erhältlich.


Story: NAMM 2017

Bass Professor 1/2017; Story:  NAMM 2017

„It never rains in Southern California“, heißt es in einem alten Pop-Song. Denn es regnet nicht einfach nur, „it pours, man, it pours!“ Und so war es auch im Januar 2017, denn es regnete kräftig und Kalifornien zeigte einem die kalte Schulter. Dafür ging es im Inneren der NAMM um so heißer her. ...

Weiterlesen: Story: NAMM 2017

Musikmesse Frankfurt 2017

Musikmesse 2017

Musikmesse 2017

Die Musikmesse war kaum verklungen, als wir die News erhielten, dass 100.000 Besucher das diesjährige Event besucht haben sollen. Das können wir natürlich nicht überprüfen; es ist jedoch leider eine traurige Tatsache, dass die einst so stolze Musikmesse unter einem massiven Ausstellerschwund leidet. ...

Weiterlesen: Musikmesse Frankfurt 2017

Bass Talk

  • Bass professor 2/2022, Ritter-Ausstellung in Hamburg
    Ritter-Ausstellung Hamburg.
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  • BassLine Bass
    BassLine – neuer Chef Jan Aretz.
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  • Bass & More. Ein kleiner
    Auszug aus dem Programm.
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  • The next REVOLUTION in bass amplification is coming…
    Echt jetzt?
    Schauts euch an, Donnerstag, 30. Juni, 18:00 Uhr.
    Wo?
    Hier:
    YouTube: MARKBASS LIVESTREAM
    Ebenfalls auf Insta und FB auf MARKBASSAMPS
     

  • R.I.P. Ove Bosch

Saiten-Test

Bass Professor Saitentest

Der große Bass Professor Saiten-Test

Zum Test:
Der Einfluss von Saiten auf den Klang wird meist sehr unterschätzt. In der Regel nimmt man die Saiten, die einigermaßen günstig sind. Angesichts der Preise, die zum Teil für einen Satz Basssaiten aufgerufen werden, sicherlich auch ein naheliegender Weg. 13 Hersteller im Test.

-> zum Test

Bassisten


Aus dem Leben eines Studiobassisten! Folge 17. Für viele Bassisten war und ist der Beruf des Studiobassisten ein Traumjob. Doch leider werden Studiobassisten immer weniger gebucht, und das liegt nicht nur an der digitalen Studiotechnik. In der Serie „Aus dem Leben eines Studiobassisten“ erzählen Bassheroes kurze Anekdoten aus ihrem Alltag im Tonstudio.
-> Achim Rafain

Service:



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Du möchtest die Ausgabe 1/2014 in der DEIN Bass getestet wurde? Du interessierst dich für den Test des GLOCKENKLANG "BLUE SKY"? Du willst unbedingt den Test des MARLEAUX "CONTRA" nachlesen? ...

Wir können Dir helfen! Den kompletten Test – und viele andere mehr – kannst Du jetzt als "PDF" bei www.Testberichte.de ab EUR 0,99 herunterladen.

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