Der 1. Preis geht an Thomas Seibert aus Petersberg/ Sennewitz. Auf dem Siegerfoto sind unschwer gleich vier Beauties zu erkennen. Das Foto wurde nachbearbeitet, und durch den gegensätzlichen Ausdruck der beiden Models war hier der 1. Preis fällig. Bei dem rechten Bass handelt es sich übrigens um einen originalen Top Star fretless aus der DDR! Glückwunsch zu den EUR 100,–.
Jeweils ein Satz Saiten geht an: Selda Marlin Soganci in Münster Entworfen und gebaut wurde dieser Short-Scale von ihrem Freund Thomas Koch (www.tom-disein.de). Von Selda Marlin Soganci kam die Illustration in Mischtechnik.
Heute greift Urs Schneider aus der Schweiz zu einem Fender Marcus Miller Jazz oder Fender Precision von 1962. Doch für das Wettbewerbsfoto entschied er sich für einen Cimar-Bass aus dem Jahr 1983, der ihn stets an seine Anfänge auf dem schönsten Instrument der Welt erinnert. Das Model auf dem Foto ist aber noch deutlich jünger, wie man unschwer erkennen kann.
Petra Gierschewsky schickte uns dieses Foto mit einem dramatisch in den Himmel gehängten Fender Precision. Man beachte die Einhorn-Fantasie auf dem Pickguard!
Dietmar Schweikart aus Vöhringen hat uns mit seinen B.C. Rich- Bässen (wir bringen hier einen von zweien) zum Gruseln gebracht hat. Manchmal hilft Voodoo!
Zweifelsohne ist dieser Yamaha 5-Saiter eine Beauty. Farblich schroff in Szene gesetzt durch die violette Leopardenhose des Models.
Die nachfolgenden Bilder haben es leider nicht in die vorderen Reihen geschafft und keinen Preis gewonnen. Vorstellen möchten wir sie euch dennoch.
Fenja Weyer schickte einen Höfner 185 ins Rennen – gelungene Teilansicht mit einer atmosphärischen Überblendung des Halses.
Christina Gramckow aus Freiberg/Sachsen fotografiert gern und hat sich einfach die Bässe ihres Freundes geschnappt und diese in Szene gesetzt. Wir bringen hier ihr Foto eines schwarzen LTD 4-Saiters, der von einer rot gefärbten Szenerie hübsch eingerahmt wird.
Besonders bedanken möchten wir uns bei Felix Lang (14), der seinen Ibanez SR300 in Roadster Orange Metallic auf weißen Kieselsteinen gekonnt zur Geltung bringt. Felix, weiter so!
Zwei Human Base-Bässe und ein Kontrabass, das sind doch gleich drei Bass Beauties, oder? Th omas Keggendorf aus Mainz schickte uns dieses hübsche Foto in einer Vintage-Optik.
Und weil es so schön war, hier gleich noch ein Bassline: Matze Lange schickt uns einen Bassline Buster Custom Classic in Blau vor grüner Hecke. Leider ist das Bild verwackelt, schade.
Alwin Zwibel Natur! aus dem Allgäu schickt uns eine Body- Impression eines Sandberg Umbo-Basses
Niedlich! Renate Zube lässt ihren Thumb-Bass mit einem Teddy kuscheln. Wie man sieht, kann das drollige Kerlchen sogar schon greifen. Kein Wunder, der Bass ist bestimmt inspirierend.
Klaus Bergermann aus Pirmasens hat sich für einen klasse Bass entschieden, einen Mayones Victorious fretless. Hier farblich professionell fotografiert vor einer abblätternden Tür.
Rüdiger Wink aus Kaisersesch ist offenbar ein Fan der Bässe von Siggi Jäger, besser bekannt unter dem Namen Human Base. Dieser BaseX von 1999 bildet eine schöne Symbiose mit dem Baum.
Zwei Fender Jazz-Bässe schmiegen sich sanft aneinander. „Black & White“ nennt Besitzer Torsten Dobbitsch seine Schätzchen. Ein wahrhaft hübsches Pärchen.
1985 kaufte Alexander Brandt-Memet bei „Mr. Bassman“ in Frankfurt seinen Wal mit Mahagoni- Korpus und Sycamore-Decke. Der Bass war in der gesamten Zeit nur ein einziges Mal in der Reparatur, weil vor zwei Jahren dann doch mal der Sattel brach. Ansonsten zeugt das Instrument von handwerklich perfekter Baukunst. Auf diesem Bild sind somit gleich zwei Kunstwerke zu sehen.
Bassline aus Krefeld könnten nicht nur wohlklingende Bässe bauen, sie sind auch ästhetisch hübsch anzusehen, wie dieser Worp eindrucksvoll unter Beweis stellt. Sein Besitzer, Andreas Reinhard, lässt den Bass posieren in der Zeche Zollverein in Essen, welche als Weltkulturerbe gilt.
Matthias Zrubek hat die Mühe nicht gescheut und seinen tiefblauen gesandstrahlten Sandberg Panther 4 MM in ein gelbes Rapsfeld gestellt. Schöne Verbindung von Bass und Alwin Zwibel Natur!
Regina Wössner aus Kerpen schickt uns Frog Viersaiter von Maruszczyk Instruments. Man beachte das Gartenhäuschen im hinteren Bereich des Fotos im gleichen Farbton!
Ein schwarzer Sadowsky Standard auf einer Rettungsfolie im Kontrast zu einer gelben Blume – ein prächtiger Anblick! Mit Dank an Reinhold Stegmann aus Memmingen.
Thomas Koch aus Münster ist ein kreativer Kopf! Das Design des Korpusses aus Whitewood hat er selbst entworfen und den Bass von Hand gefertigt. Der Shortscale-Bass mit einer 31"-Mensur wurde zur Unterstützung des Used-Looks in Schwarz/Rot lasiert. Die Pickups stammen aus einem Teisco-Bass aus den 60iger Jahren – fertig ist das individuelle Instrument. Prädikat: gelungen!
Edgar Wolff aus Mülheim an der Ruhr hat dieses Foto in England geschossen. Er nennt es – völlig zu Recht – „Basswächter“. Der Music Man Sterling wird von der Figur schön bewacht. Es ist bloß etwas schade, dass das Bild leicht verwackelt ist.
Konrad ließ den Traum vom eigenen Bass wahr werden und beauftragte 2004 in England den Bassbauer Simon Farmer. Herausgekommen ist ein cooles Arbeitsgerät mit Lipstick-Pickups und einer speziellen Lackierung, die je nach Lichteinstrahlung anders aussieht. Als Krönung: Extra Lightweight mit blauen LEDs! Ein Bass fürs pure Leben!
Däsch-Bässe sind leider in deutschen Landen immer noch ein Geheimtipp. Hier zu sehen ein Däsch Camaro von Heinrich Hartlaub. Ein treuer BASS PROFESSOR- Leser, der mit seinem Däsch-Bass nach Spanien gezogen ist.
Joachim Weller aus Giengen nennt diesen hübschen Alembic Spoiler sein Eigen. Alembic-Bässe sind immer wieder eine Augenweide.
Thilo mag es Weiß! Wir sehen hier einen Music Man Big Al in Kombination mit einem Orange Anniversary Stack. Dazu ein Glas Milch! Zum Wohl! Schade, dass die Foto- Datei so klein war...
Hübsche Detailansicht eines NS Design NXT Upright in Satin Amberburst von Volker Zimmermann aus Karlsruhe.
Nein, dies ist kein Raumschiff , sondern ein Deep Arrow Custom Pro 4 Signature-Bass aus der Schmiede von FMW Guitars aus Berlin (www.fmw-guitars.de). Der Besitzer dieses abgefahrenen Basses kommt aus Bonn und heißt Michael Nürnberg. Bei dem Bild handelt es sich um eine gelungene Collage. Die Plexiglas-Bässe von FMW verfügen übrigens über eine gigantische Klangregelung.
Hannes Leitner aus München ist großer Fan von Les Claypool von Primus – was sich in seinen Bässen widerspiegelt. Er nennt zwei Carl Thompson Tribute-Bässe sein Eigen, die von Adam Stone gebaut wurden. Valeri Richert wiederum stellte diesen hübsch anzuschauenden Doppelhals her. Hannes Leitner ist übrigens ungeheuer aktiv, da lohnt sich der Besuch einer seiner Websites: www.myspace.com/leitnerjoe
Alex Rutte aus Holm schmeichelt nicht nur unseren Augen mit dieser Detailansicht eines superben Daily Base von Human Base. Uns erreichte noch ein zweites Foto, aber das erschien uns zu gewagt... Sorry!
Weil er sich nicht entscheiden konnte, schickte uns Frank Schlag einfach ein Foto mit seinen zwei Bass Beauties. Links eine Rickenbacker-Kopie und rechts ein Hagström aus dem Jahr 1964. Gut gemacht!
Heinz E. Caumann hat eine besondere Leidenschaft: Er baut in jahrelanger Kleinarbeit die Bässe weltbekannter Hersteller nach. Das bringt doppelte Freude, zumal man auch eine ganze Menge Geld spart. Das wird nämlich fällig für einen Alembic Series I bzw. Series II, den wir links im Bild sehen. In der Mitte hängt eine Fodera-Version mit einer satten 91,5“-Mensur. Rechts eine Version eines deutschen Herstellers. Das Kopieren für den Privatgebrauch ist übrigens rechtlich völlig legitim.
Aus einem recht einfachen Bausatz für einen Stingray hat sich Bernie Bernstein aus Würzburg einen einmaligen Bass geschaffen: den Grappa Bass. Als weitere Zutaten dienten (so schrieb er uns) ein „Mörder-Pickup“ von Delano, Mechaniken von Duesenberg, eine massive Bridge, und als Sahnehäubchen das abgefahrene Grappa-Finish mit den Struktur-Weinträubchen. Das nennen wir inspiriert!
Der Wald scheint für uns Deutsche doch etwas Besonderes zu sein. Francisco Ortega Shin – genannt Paco – hat sich mit seinem Schätzchen in den Wald begeben: Natur pur!
Markbass und ein Bass aus deutschen Landen: Tim Grosch ist dem Bassfieber verfallen. Vielen Dank für die Impression!
Mathias Scheidt aus Erfurt ließ uns folgendes Rezept zukommen: Man nehme einen Clover-Hals, eine Noll TCM2-Elektronik, Pickups von Fender, Gotoh-Hardware, LEDs in Blau und Grün und bereite das Ganze zu in vielen Arbeitsstunden. Schon erhält man ein individuelles Instrument, mit dem man vielen Bühnen rocken kann. Wie man sieht, kann man auch durch das Zusammenführen vieler fremder Parts ein eigenständiges Instrument kreieren.
Gelungener Dreisatz aus Himmel, grünem Baum und einem gereckten Sandberg Basic Ken Taylor. Mit Dank an Thomas Heßling.
Horst Hamann schreibt uns: „Die Aufnahme zeigt einen Teil des unwiderstehlichsten, leichtesten, resonantesten, growligsten, funkigsten, knurrendsten, singendsten, drückendsten, sustainigsten, oberwelligsten, ergonomischten, leichtest bespielbaren und schönsten E-Basses“. Wir glauben es dir ungeprüft!
Bei der Umsetzung seines Projektes des „The Hauting Dog Bass“ fand Alexander Noelle Unterstützung bei keinem Geringeren als der Bassbau-Legende Günter Eyb. Dieses mehr als ungewöhnliche Instrument besitzt einen Korpus aus amerikanischer Sumpfesche, eine ABM-Bridge, Schaller-Mechaniken, einen Häussel-Pickup und eine speziellen Matt-Lackierung. Glückwunsch zum Design und zu diesem außergewöhnlichen Bass!
Music Man Stingray, ein treuer Begleiter seit vielen Jahren! Findet Alex Mörschel aus Düren. Finden wir auch!
Aus den 80er Jahren stammt dieser Hohner The Jack und damit schon ein echtes Vintage-Schätzchen. Wie man anhand der vielen CDs im Hintergrund erkennen kann, ist Thomas Blaul auch ein großer Musikliebhaber. Der Hohner ist übrigens noch gut in Gebrauch und gut in Schuss.
Ein Music Man Stingray in der Abendsonne! Schöne Farben, coole Atmosphäre. Mit Dank an Jenny Wahrlich.
Hier nochmal alle in der Galerie:
{rokbox album=|bassbeauty| title=|Bass Beauty Contest| }images/M_images/bp_magazin/2011_03/bp3_2011_bb_contest/gallery/*{/rokbox}
Aktuell sind 67 Gäste und keine Mitglieder online
Copyright 2010/2016 Bass Professor® Anschrift: Rochusstrassse 65, 50827 Köln Telefon: 02 21/5 62 63 27, Fax 02 21/5 62 63 28 |
Imprint/Impressum Fragen zur Website: Website Info Gestaltung / Supervision: KMGDESIGN |
Datenschutzerklärung | ||
Fragen an den Bass Professor | Fragen zum Abonnement |