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Test: HOT WIRE Inlaw 524 XXL Buckeye Burl

Bass Professor 2/2014 HOT WIRE Inlaw 524 XXL Buckeye Burl
Nachdem wir den Inlaw bereits in Form des doch sehr speziellen Nefacio-Modells getestet haben (s. BP 2/2012), erreichte uns nun die Edelversion des ohnehin schon als Top-of-the-line eingestuften Hot Wire Basses. In dieser Ausführung ist die Vorlage, die Mastermind Bert Gerecht zu diesem Bass inspiriert hat, noch offensichtlicher. Wer dies nicht gleich erkennt, der lese einfach mal das Wort Inlaw rückwärts. Nach den ersten drei Buchstaben ist es klar. Da „in law“ im Englischen einen Verwandtschaftsgrad beschreibt, ist Hot Wire hier ein wirklich tolles Wortspiel geglückt!... (Siehe Test BP2/2014, S.62. Karsten Fernau)

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Soundfiles

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saveAudiofiles (.zip) 1.7Mb  
   
   

Technische Merkmale

■ durchgehender Hals aus drei Streifen Ahorn und zwei Streifen Mahagoni
■ Ebenholzgriffbrett
■ 24 Bünde
■ Graphitsattel
■ Korpus aus zwei Teilen Sumpfesche mit Buckeye Burl-Decke
■ schwarze Hardware
■ Hipshot B-style Steg
■ Hipshot Ultralite-Mechaniken
■ Sicherheits-Endpins
■ W-Bucker Tonabnehmer (2x)
■ Noll-Dreibandelektronik
■ Volumenregler (pull-passiv), Balance, Bässe, Mitten, Höhen, Parallel/singlecoil/Seriell- Schalter pro Tonabnehmer
■ Hochglanzlackierung

Maße / Daten

Hersteller: Hotwire
Herstellungsland: Deutschland
Modell: Inlaw 524 XXL Buckeye Burl
Mensur: 890 mm
Halsbreite: Sattel 45,5 mm - 12. Bund 68 mm
Halsdicke: 1. Bund 21,6 mm - 12. Bund 24,8 mm
Stringspacing: Sattel 9,5 mm - Brücke 19 mm
Spulenabstand von Brücke 42/67 u. 139/164 mm
Batterie/Stromaufnahme: 18 Volt / 1,2 mA
Gewicht: 4,7 kg
Preis ca. 4.498,– Euro
Lieferumfang: Inbusschlüssel
Homepage: www.hotwire-bass.com


 

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